Zum Ausklang der Woche wollte ich die brünette Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in der Gießerstraße besuchen, aber eine elfengleiche, gertenschlanke Blondine mit Namen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. öffnete mir: Nein, Janina sei besetzt, sie dagegen aber so etwas von frei. Ich dachte, wenn sich ein solch holdes Weibchen zu mir auf die Bettkante setzt, wer bin ich denn, sie davon zu stoßen. Ich fragte nach dem Stundenpreis: 120 inkl. Küssen und FO, Frz. beidseitig, das klang für SL-Verhältnisse nicht schlecht. Ich ließ sie auf der Bettkante sitzen. Der Anfang gestaltete sich großartig, sanfte Körperküsse und zärtliches Französisch von ihrer Seite, ich lehnte mich einfach nur zurück. Auch GV war ordentlich, wenn auch nicht überragend. Als ich etwas schneller und härter stieß, merkte ich, dass dies nicht ihrs war, ich nahm mich etwas zurück, dachte, mach ich dafür halt langsamer und länger. Ich wollte Frz. bei ihr probieren, sie meinte nur, nein, sei von wegen Glitschi keine gute Idee. Ok, dachte ich, wer nicht will, der hat schon, außerdem kann ich mir das ja immer noch für die zweite Runde aufheben. Da war ich tatsächlich noch der naiven Meinung, eine Stunde berechtige zu zwei Runden. MERKE: es ist eine Tradition, aber keine Regel! Anschließend erhielt ich eine durchaus solide Massage, ich bot ihr im Überschwang der Gefühle auch eine Massage an, sie nahm an, sprang aber nach kurzer Zeit auf und bedankte sich. Gut zu wissen, was für ein mieser Masseur ich bin, aber dann könnten wir ja die zweite Runde einläuten. Welche zweite Runde, stand in ihrem Gesicht geschrieben. MANCHMAL SIND WORTE EINFACH ÜBERFLÜSSIG! Ich schaute auf die Uhr, he, es ist 17:30 und ich hab 17 Uhr geklingelt. Nein, nein, nein, you are here 10 minutes 5 o'clock! Ich verstand nicht recht, sie zückte ihre Uhr und zeigte mit spitzem Zeigefinger auf das Zifferblatt, aha, 10 vor 5 wäre ich also schon dagewesen. Schön, selbst wenn, aber - triumphierend hielt ich ihr meine Uhr vors Gesicht - jetzt we have 17:30 Uhr ... Und wie zwei Duellanten ihre Degen präsentierten wir uns gegenseitig unsere Armbanduhren. Ja schon, sagte sie in einem Gemisch aus gebrochenem Deutsch und broken English, aber in 10 Minuten könne man keine zweite Runde schaffen, und deshalb brauchten wir damit gar nicht erst anzufangen. Ok, dachte ich, sie (und im übrigen ihr auch) braucht nicht zu wissen, dass ich manch zweite Runde schon unfreiwillig vor zehn Minuten beendet habe. Aber, sagte ich, selbst dann könnte man noch ... äh, reden, kuscheln ... oder sich einfach die Eier kraulen lassen. Und außerdem, hallooooo, Adam Ries usw., auch 17:30 bis 17:50 sind immer noch, äh ... also wenigstens mehr als zehn Minuten!!! Ich bin ja mehr der (un)freiwillige Romantiker, und wirklich Lust auf eine zweite Runde verspürte ich schon gar nicht mehr, sie wie gesagt von Anfang an und aus Prinzip nicht, eigentlich hätten wir hier auf einen gemeinsamen Nenner kommen können, ja müssen ... ... stattdessen verschwand sie mit einem "I go bathroom" in denselben, fluchend wie ein Bierkutscher, ja, dieses vor wenigen Minuten noch so sanftmütige, fragile und einfühlsame Wesen. Sie war wirklich überrascht, mich bei meiner Rückkehr noch im Adamskostüm vorzufinden. Wahrscheinlich hatte sie erwartet, dass ihr Gefühlsausbruch mich fluchtartig in die Sachen schlüpfen und das Weite suchen lassen würde. Ich gab ihr zu verstehen, ich würde hier die ganze Stunde (ihre und meine) warten, bis ich oder sie schwarz werden würde. Sie fluchte. Ich bot eine Kompromisslösung an und dachte, mein Gott, genauso muss es unseren Politikern jetzt gehen: Ukraine, Griechenland, Nahost - und es fühlte sich irgendwie gut an, im Leipziger Osten Teil des Weltgeschehens zu sein. Ich beschloss, wir werden allen beteiligten Parteien ein leuchtendes Beispiel geben, wie man traditionellen Rollenklischees geschuldete Diskrepanzen beseitigt und scheinbar unüberwindbare Probleme auf ebenso einfache wie elegante Art und Weise löst! Meine Kompromissvorschlag hieß auf Deutsch: eine Hand wäscht die andere - auf Englisch übersetzt: handjob! Ihre Antwort: 10 minutes are zu wenig dafür ... Meine Antwort: siehe irgendwo da oben ... Das ganze Palaver hatte so viel Zeit in Anspruch genommen, dass wir nach ihrer Zeitrechnung tatsächlich nur noch 10 Minuten, nach meiner 20 plus hatten. Sie hatte sich entnervt aufs Bett gesetzt, dort stellte ich sie vor vollendete Tatsachen, also mich vor sie hin und sie wusste instinktiv, aber immer noch fluchend, was sie für den Weltfrieden zu tun hatte. Jedoch schon nach drei WE (Wichseinheiten) ... She: "Look, this not go." He: "Don't stop!" She: ohne Worte (aber wichst widerwillig weiter) He (says) : "hmmmmmm" (thinks aber): "Warum tu ich mir das eigentlich an?" She: "Come on!" He: comes (on) ... ... ... Spritz, spritz, das ist ein Witz ... ... nein, ist es leider nicht, sondern traurige Realität. Ein kurzes Fazit, so objektiv wie jetzt noch möglich: Sofia ist durchaus attraktiv, beginnt auch verheißungsvoll, sanft und zärtlich, fast devot, aber lasst euch das Beispiel des spendablen Toren eine Warnung sein: Sofia heißt Weisheit, drum seid weise, meidet sie oder - wenn es unbedingt sein muss - bucht sie maximal für einen Quickie! Alles darüber ist von ÜBEL!!!
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