Ich hatte wieder einmal ein paar freie Tage und habe mich entschlossen, nach Poznań zu fahren. Schließlich will ich auch mal was neues kennenlernen und nicht nur in ausgetretenen Fußstapfen latschen. Das Angebot bei Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. scheint riesig, jedoch kann ich vorab schon sagen, dort ist noch echte Pionierarbeit zu leisten! Dass es sich noch um ein Entwicklungsgebiet handelt, merkt man auch daran, dass es fast keine Stripclubs gibt und demzufolge auch keine Koberinnen, während man in Breslau vor denen überhaupt keine Ruhe findet, wird man erst mal als Opfer erkannt. In Poznań ist mir nur ein Stripladen am Marktplatz aufgefallen, der in den Abendstunden ein einziges hässliches Mädchen vor der Tür stehen hat, die eher erfolglos und schüchtern ein paar wenige Leute angesprochen hat. Gebucht wurde wieder einer der üblichen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., das Novotel, sehr gute Lage, nahe zum Bahnhof und nahe zum Zentrum und außerdem zur Straßenbahn. Das Hotel inklusive Frühstück ist auch echt in Ordnung, viel besser, als es das Ranking auf Trivago erwarten läßt. Die Anfahrt erfolgte mit der Bahn über Berlin mit dem Berlin-Warszawa-Express, nur dass ich diesmal eher aussteigen musste. Gegenüber der Luftlinie ist das allerdings ein ziemlicher Umweg. In der Stadt kann man sich für 27 Złoty für drei Tage mit dem ÖPNV bewegen. Das Stadtzentrum samt Marktplatz ist ganz sehenswert, aber in den Vorstädten dominieren doch eher schmucklose und sehr sehr graue Häuser. Die Frauen aber, die man so auf der Straße rumlaufen sieht, sind echt der Hammer. Eine hübscher als die andere! Leider trifft man solche nicht im Gewerbe. Gegenüber den Mädels habe ich diesmal zu einer Notlüge gegriffen und jeweils auf die Frage, was ich denn in Poznań mache, mit Business geantwortet. Das ist sozial akzeptiert, das ruft keine Nachfragen hervor, darüber wundert man sich nicht. Wenn ich sonst selbst in Breslau oder Warschau mit „Urlaub“ geantwortet habe, hat man sich immer sehr darüber gewundert, warum denn ausgerechnet hier und warum in Polen überhaupt. Und nun auch noch Poznań: „Ehem, ja, ich bin hier in Poznań, weil Breslau kenne ich schon in- und auswendig und Warschau war ausgebucht...“ Im Rotlichtbereich haben mir die kleinen Wohnungsbordelle, wie es sie in Warschau zu Dutzenden und in Breslau zu einigen Stück gibt, gefehlt. Weder bei Odloty noch bei Roksa oder im polnischen Forum waren dazu Informationen zu finden. Dadurch war ich sexuell etwas eingeschränkt, denn mein normaler Tagesablauf, tagsüber zu ein oder zwei Odloty-Girls und abends in einen Wohnungspuff zu gehen, funktioniert damit nicht. Eine gewisse Anzahl teurer Bordelle und Clubs scheint es zu geben mit Stundenpreisen um die 400 Złoty plus Getränke, aber genaues war dazu auch nicht in Erfahrung zu bringen, inwieweit diese Läden noch existieren. Alle Informationen waren schon älter und eventuelle Internetseiten abgeschaltet, was aber nichts heißen muss. Deren Namen lauten S-Studio auf der Dziewińska 4a, Naomi auf der ul. Skórzewska 11, Cindy auf der Dziewińska 76A, Club Mario auf der Graniczna 1, Club Nana auf der Grimma 16 und Miami auf der Poznańska 13.Diese Läden wurden alle nicht besucht. Aus dem polnischen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. habe ich alle Threads auf den ungefähr ersten zehn Übersichtsseiten durchforstet. Bei den hinteren Seiten waren allerdings schon viele Mädels nicht mehr aktiv. Daraus habe ich mir knapp 30 Girls herausgesucht, die mir gefielen und gute Kritiken hatten. Damit habe ich mich für die paar Tage gut gewappnet gefühlt. Jedoch war die Quote nicht erreichbarer Händies überaus hoch, und bei den telefonisch erreichten Mädels war die Quote nicht-englisch sprechender Damen ebenso hoch. Am ersten Abend, nachdem ich mich etwas eingerichtet habe, polnische SIM-Karte besorgt etc., telefoniere ich ein paar Mädels ab, die laut polnischem Forum ihre Adresse in Hotelnähe haben, denn auf große Stadtrundfahrten habe ich keine Lust mehr. Nirgendwo habe ich Glück. So setze ich viel zu zeitig meinen beinahe einzigen Joker ein: Die einzige Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., die ich recherchiert habe. Auf der anderen Seite, wenn der Laden gut ist und ich den gleich am ersten Tag kennenlerne, kann ich die anderen Tage vielleicht nochmal hergehen. Hier geht man auch ran und spricht englisch. Die Adresse befindet sich in der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., was mir per SMS samt Wohnungsnummer übermittelt wird. Als ich wenig später ankomme, öffnet mir ein Mädchen. Leider scheint sie die einzige zu sein, leider, denn das ist eher der Typ graue und nicht besonders toll gestylte Maus, ganz besonders im Kontrast zu den vielen hübschen Frauen auf der Straße. Die Wohnung geht über zwei Etagen und durch die angelehnten Türen kann ich sehen, hier gibts etliche Zimmer. Aber sonst herrscht Totenstille. Nachdem nun klar ist, dass es keine Vorstellungsrunde und keine Auswahl gibt, nehme ich halt mit der grauen Maus vorlieb, denn sonst wird heute gar nicht mehr gefickt. Die Geldübergabe ergibt Unkosten von 200 Złoty, die ich dummerweise von mir selbst aus anbiete, da ich diese Summe in der Anzeige gelesen hatte. Wahrscheinlich war dies fürs Posener Niveau und die gebotene Leistung aber zuviel. Nach der Dusche fallen die Klamotten. Die Kirsche ist zwar noch relativ jung, hat aber schon Hängetittchen, ein Bäuchlein und einen breiten Arsch, hat eben schon Kinder. Geblasen wird mit Gummi, dann lasse ich sie oben aufsitzen. Mit viel Körperkontakt nach vorne geneigt bewegt sie geschickt ihr Becken, und es gibt sogar Küsschen. Mir kommt es so vor, als ob es ihr selbst auch Spaß macht. Beendet wird dann von hinten, der Arsch passt anatomisch sehr gut zu meinen Leisten. Danach noch kurzes Nachkuscheln und dann ist die Aktion hier auch vorbei. War zwar nicht schlecht, besser als erwartet, aber na gut, mir reicht es auch. Ich frage sie dann noch, ob sie die nächsten Tage auch da ist. Ja, die ganze Woche ist sie da. Ok, dann hat sich der Laden auch erledigt. Ich will hier nicht noch mal stehen mit nur ihr zur Beschäftigung. Nach einer reichlichen halben Stunde stehe ich wieder auf der Straße. Am nächsten Vormittag lege ich eine längere, völlig erfolglose Telefonsession ein. Wenn überhaupt jemand erreichbar ist (und ich habe natürlich jeweils vor meinem Anruf deren Arbeitszeiten überprüft), wird auf die Frage nach englisch meist sofort aufgelegt. Vielleicht ist es einfach zu unglaubwürdig, dass ein Ausländer in dieser Stadt schon vormittags Zeit für Sex hat. Um nicht alle Nummern, die ich dabei habe, zu verbrennen, mache ich erstmal Pause und nachmittags nach einem Stadtbummel weiter. Dann erreiche ich eine von meinen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Dort spricht man gutes Englisch. Die Verabredung bleibt aber im Ungewissen, die Adresse, die ich aus dem polnischen Forum schon habe, kriege ich zwar (Grunwaldzka 160), wir verbleiben dann damit, dass ich noch mal anrufe, wenn ich vor Ort bin. Das ganze ist mir zu ungewiss, darum telefoniere ich erstmal weiter. Die nächste Kirsche, die ich erwische, ist Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Wie man an den IDs von Roksa und Odloty sieht, ist die natürlich auch schon ein Weilchen dabei. Neue IDs geben natürlich keine Garantie, eine frische Kirsche zu bekommen, die Frau könnte sich lediglich eine neue Anzeige geschaltet haben. Dann vielleicht lieber so auf die ehrliche Tour. Die Adresse, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., bekomme ich wieder problemlos per SMS. Vor Ort muss ich natürlich noch mal wegen der Wohnungsnummer anrufen. Die Mädels habe ich schon auf dem Balkon sitzen sehen, zumindest vermute ich das. Die gegenseitige Verständigung ist eher schlecht, das Telefon auf der Gegenseite geht durch mehrere Hände, ich muss mich noch mal auf der Straße zeigen, dann wieder zurück zum Hauseingang, natürlich kommen gerade Leute, und schließlich soll ich warten, bis die Tür geöffnet wird. Der Türsummer geht dann auch tatsächlich auf, ohne dass ich vorher klingeln musste. Nur weiß ich natürlich immer noch nicht, zu welcher Wohnung ich hin muss. Meine Hoffnung, dass hier jemand am Türspion auf mich wartet und mich einlässt, wird nicht erfüllt. Als ich dann Kameras vor einer Wohnungstür sehe, rufe ich lieber noch mal an, und ich werde dann genervt an die Nachbartür verwiesen, dort hängt auch ne Kamera. Dort wartet dann endlich meine Auserwählte. Aber die kann bzw. will kein einziges Wort englisch mit mir reden. Was sie jeweils von mir will, muss ich mehr oder weniger erraten. Geld (150 Złoty), Ausziehen, Duschen gehen und im Badezimmer nicht von innen zuschließen! Ich dachte nur so bei mir, oh Gott, was kann das bloß werden, und kann mir ein Grinsen und den Gedanken an pugaU nicht verkneifen. Die Kirsche ist natürlich wirklich hübsch, wie auf den Bildern, bis auf ein klitzekleines Bäuchlein, welches dazugekommen ist, aber mit den wirklich formschönsten Brüsten, die ich seit langem streicheln durfte. Da ich sie erst mal streichle und mich mit meinen fünf polnischen Wörtern um Konversation bemühe, wird die Kirsche auch zunehmend entspannter und freundlicher. Geblasen wird dann wieder mit Kondom, Sex gibts in Missio und von hinten. Danach wird noch lange gekuschelt und Küsschen hier und Küsschen da, nur nicht auf den Mund, das ist verbotene Zone. Ihr ist es zumindest nicht unangenehm, sogar ein bisschen englisch kann sie jetzt. Dann ergreift sie tatsächlich noch mal die Initiative für eine zweite Nummer, aber kaum habe ich eingestöpselt, kommt eine Durchsage per Lautsprecher auf dem Flur, dass die Zeit vorbei ist. Sie redet dann per Funkgerät (!) noch kurz mit der Nachbarwohnung, die Zeit ist vorbei. Hmm, schade, ich da ich nun noch eine gummierte Latte habe, frage ich, wie es denn wäre, wenn ich ihr noch mal 100 Złoty gebe, damit wir das ganze noch zu Ende bringen. Kein Problem, aber Money first. Nachdem das mit dem Geld erledigt ist, gibts noch mal Sex und danach noch mal langes Kuscheln, bis wieder der Lautsprecher auf dem Flur plärrt. Nach ziemlich genau 90 Minuten bin ich wieder mir selbst überlassen auf der Straße. Da die Telefongeschichten hier so aufwendig sind, beschließe ich am nächsten Tag, meinen Stadtbummel am Nachmittag auf der Grunwaldzka enden zu lassen, wo ich gestern schon Kontakt hatte. Vielleicht habe ich ja Glück, außerdem habe ich noch mehr Anzeigen aus dem polnischen Forum, die an dieser Adresse terminieren, und vielleicht funktioniert es ja besser, wenn ich denen irgendwie klarmachen kann, dass ich schon vor der Tür stehe. Alles wurde so wie geplant durchgeführt, nur als ich vor dem Haus stehe, die mir bekannte Nummer wähle, kann man sich tatsächlich an mich erinnern, hat mich wohl aber doch schon gestern erwartet, angeblich die ganze Zeit auf mich gewartet und so werde ich vollgeschimpft. Ich unternehme ein, zwei halbherzige Versuche in den Sprechpausen, mich zu entschuldigen und auf ein Mißverständnis und eine nichtvorhandene Verabredung für den Vortag hinzuweisen, aber auf der Gegenseite hört man nicht auf, mir mir zu schimpfen. Das kann ich nun auch nicht brauchen, und eine empörte Hure wird ohnehin keinen guten Sex mit mir machen, dass ich jetzt schon vor der Tür stehe, dazu komme ich gar nicht, das zu erwähnen und nach einer Weile will ich das auch gar nicht mehr. Ich entferne mich unauffällig vom Gebäude, und diesmal bin ich es, der auflegt. Oh verdammt, mit der einzigen Hure in Poznań, die vernünftig englisch spricht, versaue ich es mir. Nun bin ich natürlich erstmal pappsatt und die anderen Mädels von der Grunwaldzka kann ich wohl auch von meiner Liste streichen. Ich fahre erstmal ins Hotel zurück. Am späteren Nachmittag telefoniere ich wieder und kriege mit ein bisschen Mühe Kontakt zu dieser blonden Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Diese arbeitet auf der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Laut polnischem Forum sollte es zwar die Hausnummer 2 sein, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein. Die Nummer 2 stellt sich dann auch als eine Art Einkaufszentrum mit Hotel heraus. Vor Ort bekomme ich dann noch die Wohnungsnummer, lasse mich einbuzzen und oben wartet meine blonde Auserwählte auf mich. Fürs Outfit vergebe ich mal volle 10 Punkte: einfach nur geil. Dessous, Strapse, Strümpfe, hohe Absatzschuhe. Die Figur, naja, etwas kräftiger, aber kein Fett, einfach etwas breiter gebaut, lange blonde Haare, mutmaßlich Extensions, aber ich sehe den Ansatz nicht, vielleicht doch echt?, lange Fingernägel, im Gesicht leider ein paar Aknenarben, am Körper aber nicht, der ist leicht gebräunt. Unmittelbar nachdem ich in die Wohnung gelassen wurde, werde ich sogleich in die Dusche geschoben. Danach Geldübergabe, dann verschwindet mein Pimmel auch schon blank in ihrem Mund. Ohh Mann, was für eine Hektik. Es klingelt auch immer mal ein Telefon oder es klingelt an der Wohnung, es sind hier noch mehr Mädels anwesend, aber ob noch mehr Gäste da sind oder ankommen, bekomme ich nicht mit. Die Bläserei ist aber super, abwechslungsreich und in mehreren Stellungen. Dann kommt das Kondom drüber, gefickt wird von hinten und in Missio. ZKs gibts auch, hier habe ich ne richtige Servicegranate erwischt. Fertig! Bei der Hektik denke ich, nun werde ich sicher unmittelbar rausgeschmissen, aber falsch. Der Gummi kommt runter, und ich habe quasi noch gar nicht zu Ende abgespritzt, da rubbelt sie mir schon wieder am Pimmel rum. Das Blut soll wohl gar nicht erst in den Körper zurückfließen. Ohh Mann, ist die schwanzgeil. Geknutscht wird auch wieder, dann geblasen, Gummi drüber, nun reiten, dann von hinten und Missio. Kurzes Nachkuscheln, dann nochmal unter die Dusche, gründliche Reinigung, und genau 45 Minuten, nachdem ich an der Tür geklingelt habe, stehe ich wieder auf der Straße, hatte aber zwei Mal vollständigen und guten Sex inzwischen. Eigentlich könnte ich gleich noch mal, aber das ist hier in Poznań ja nicht so einfach.
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