Was war eigentlich euer schönstes, bestes Erlebnis im Sinne des Forums? Keine Angst, ich will hier kein zweites Sammelsurium aufmachen und habe zur Stunde nicht die Absicht mehr als einen Beitrag zu verfassen. Also es war am 24. Februar 2010. Ich war aus privaten Gründen ziemlich frustriert uns suchte Entspannung. Zu der Zeit war ich in Merseburg und erinnerte mich daran dass ich ungefähr ein Jahr zuvor bei einer gewissen Bea war. Das war nichts Besonderes, sie war ziemlich herb, aber sie entspannte mich. Also rief ich an und machte einen Termin. Die Stimme kam mir fremd vor. Gleichwohl ging ich hin. Mir öffnete eine hübsche Frau die in ein blaues Badetuch gewickelt war. Das war nicht Bea. Ich trat ein und sie stellte sich als Lea vor. Auf meine Frage was sie denn anbiete sprudelte eine schnelle Beschreibung verbunden mit Eurozahlen heraus. Ich bekam kaum was mit. „Nochmal bitte, aber langsamer. “ Sie kam meinem Wunsch nach und fügte hinzu „ich mach das noch nicht lange, aber ich habe viel gelernt“. Es klang beinahe wie eine Entschuldigung. Überhaupt wirkte sie wie eine Teeny die unversehens in eine ihr nicht genehme Situation geraten war. Unsicher. ängstlich was denn da kommen möge, aber auch sehr lieb und nett. Sollteich die wirklich ficken? Und sie schaute mich irgendwie ängstlich an. „Darf ich erst mal eine rauchen?“ - „Na, ich rauche auch.“ Wir setzten uns und ich gab ihr eine Cigarette. Auf dem Tisch stand eine Spardose. „Was bedeutet das?“ - „Ist für mein Kind, da können die Gäste was reinwerfen.“ Wir rauchten und ich sagte „ich bin das erste Mal hier. Gewöhnen wir uns erst an einander. Machst Du es mir mit der Hand?“ - „Ja gerne, soll ich erst mit dem Mund?“ - „Ja, gute Idee.“ Ich gab ihr das Geld. „Leg Dich schon mal auf das Bett, bin gleich da.“ Sie brachte das Geld weg. Mein Blick fiel auf den Fernseher in dem ein Porno lief und auf den Stuhl neben dem Bett, der wohl ehemals einem Frauenarzt gehörte. Sie kam zurück, das Handtuch fiel und wir machten es. Da war nichts professionelles aber sehr schön. Wir waren fertig und rauchten noch eine. „Wo kommst Du eigentlich her.“ - „Ich kam vor ungefähr zwanzig Jahren aus Mannheim.“ - „Ich war auch mal in Mannheim. Zwei Tage.“ Sie erzählte es mir. „Wann gehst Du wieder zurück?“ - „Überhaupt nicht mehr.“ - „Das ist schön. Du kannst ruhig noch bleiben, ich muss noch zwanzig Minuten bleiben, lass aber keinen mehr rein.“ Also blieb ich, warum auch nicht, ich fühlte mich bei Lea wohl. Und als ich ging sagte ich „nun ich habe die Absicht nächste Woche wieder zu kommen“. Und sie antwortete dass sich freuen würde. Die Zeit verging und wir trafen uns immer wieder, machten alles Mögliche. Eines Tages kam eine SMS. „Ich hab aufgehört. Arbeite nun normal.“ - „Also sehen wir uns nie mehr.“ - „Hab doch auch mal Urlaub.“ Und wir trafen uns immer wieder. Kamen uns Nahe. Und so sind wir noch immer zusammen.
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