FKK Artemis Der Tag der Deutsch-Ungarischen Einheit

Dieses Thema im Forum "BE / BB - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von QuintusBatiatus, 4. Oktober 2020.

  1. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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    Verehrte Leserschaft, Römer, Freunde und Clubbrüder, Kollegen und Vertraute,
    ein von Hermes getragener Gruß in eure Richtung und möge euch das Kommende den Sonntag erheitern …

    Samstag – und die Wetterprognose verheißt noch einmal bestes Oktoberwetter.
    Vielleicht die letzte echte Gelegenheit, die Sorgen und Belastungen des Alltags abzustreifen und sein Ziel entsprechend den Wünschen der Gestaltung des Tages anzupassen.
    Da ich zudem noch in Berlin zwei private Termine aufwies, führte zwangsläufig eins zum anderen und wie das letzte, fehlende Puzzlestück, vervollständigt sich das „Bild des Artemis“ mit dem Entschluss der Einkehr per Absprache mit den vertrauten Kollegen.

    Anreise …

    Ich starte früh, gewohnt zeitig und habe die Autobahn quasi für mich.
    Zum Tage der Deutschen Einheit, haben sich nur Wenige entschlossen, zu dieser unchristlichen Stunde, den Asphalt mit mir zu teilen, sodass ich ohne irgendeine Einschränkung oder Behinderung bis in das Herz Berlins rolle.

    Es ist gegen 9 Uhr, als ich in Höhe Grenzallee das Radio aufdrehe, um meinem derzeitigen Lieblingssong zu lauschen. „The Weeknd“ hat gerade drei Töne von sich gegeben, als mein Handy klingelt und ich den Namen eines geschätzten Freundes auf dem Display entdecke.

    „Guten Morgen.“ - nehme ich ab.
    „Moin. Wo bist du? Wie läuft nun heute ab? Und mach mal leiser bitte!“ - schallt es mir entgegen.
    „Ich bin dabei, ich habe nur eine Hand.“ - antworte ich.

    Obwohl ich eine Freisprecheinrichtung aufweise, habe ich, aus Dummheit und Nicht – darüber – Nachdenkens mein Telefon einfach die Hand genommen und werde prompt dafür bestraft.

    „Scheiße.“ - sage ich in den Hörer.
    „Was ist?“
    „Deine Kollegen.“ - murmele ich.
    „Telefonierst du nicht übers Auto?“
    „Nein, nicht dran gedacht. Ich vermute, du kannst da nichts regeln?“ - sage ich ironisch.
    „Nein. Ich habe doch mit den Streifen nichts zu tun, außerdem, ist das Tatsachenbestand und ...“ - ich unterbreche ihn.
    „Toll. Wie immer bist du zu Nichts nütze. Ich rufe wieder an.“

    Während ich aufgelegt – und mein Handy verstaut habe, signalisiert mir der Polizeiwagen, ihm zu folgen. Auf dem Parkplatz des KFC kommen wir zum Stehen.

    „Guten Morgen. Ich kriege bitte Führerschein, Fahrzeugschein und Personalausweis. Sie wissen, warum wir Sie anhalten?“ - sagt und fragt mich eine durchaus attraktive Beamtin.
    „Ich vermute schon.“
    „Möchten Sie sich irgendwie äußern?“
    „Schwierig. Ich habe mich nur rasiert.“ - scherze ich.
    „Und wo ist ihr Rasierer?“
    „Den habe ich verschluckt – vor Schreck.“
    „Soll ich das wirklich so aufschreiben?“ - nun muss auch sie lachen, während ihr Kollege eher ernst bleibt.
    „Nein. Einfach dumm von mir. Ich habe hier alles, ich habe schlichtweg nicht dran gedacht, Reflex, keine Ahnung. Nun ist es zu spät.“
    „Bereits das Ergreifen und zum Ohr führen reicht.“ - meint sie.
    „Ja, ich weiß. Ich schaue immer „Achtung Kontrolle“, wenn ich es zeitlich schaffe.“
    „Dann sollten Sie doch erst Recht wissen, ...“ - ich lasse sie nicht aussprechen.
    „Jaha. Aber, dass dürfte jetzt zu spät sein.“
    „Ist es. Sie bekommen Post. Gute Fahrt und einen schönen Feiertag.“
    „Danke. Ebenso. Und vielen Dank nochmal, dass Sie genau in der Sekunde auf exakt dieser Zufahrt hinter mir erschienen sind.“
    „Sehen Sie es als Zeichen der Gerechtigkeit. Und benutzen Sie beim nächsten Mal die moderne Technik, wenn sie ohnehin verbaut ist.“
    „Wenn es danach geht, dürfte es halb Berlin nicht mehr geben. Und ja. Auf Wiedersehen.“

    Unsere Wege trennen sich und ich fahre zurück auf die Stadtautobahn.
    Während ich meinen ersten privaten „Termin“ begehe, plane ich bereits via Handy den weiteren Verlauf.
    Ein Clubbruder hat sich angekündigt und ist bereits 10. 45 Uhr auf dem Parkplatz, sodass ich kurz vor elf Uhr meine Zelte abbreche und gen Halenseestraße steuere.

    Ankunft …

    Eine Familie mit gefühlt 4000 Kindern radelt auf dem Fußweg mit einem Tempo entlang, dass jeder dieser Frauentausch – lastigen Bengel eigentlich mit dieser Geschwindigkeit umfallen müsste.
    Wie eine Entenfamilie, die in Kolonne schwimmt, ziehen sie an mir vorbei, während mir nichts anderes übrig bleibt, als geduldig zu warten.
    Während der Vater den Saunaclub mustert, blicken alle anderen stur gerade aus, bis ich endlich Gelegenheit habe, dass Areal des Artemis zu befahren.

    Ein Parkplatz ist schnell gefunden und der angesprochene Kollege wartet bereits vor seinem Wagen.
    Ich drehe eine Runde, um rückwärts einparken zu können und auch der Chef erscheint pünktlich mit mir auf dem Gelände der erotischen Darbietung.

    Check Inn …

    Es ist nach elf Uhr, als die Pforte bei unserer Annäherung aus den Angeln schlägt.
    Ich betrete den Club und werde von Nadine empfangen, welche ich herzlich begrüße.
    Desinfiziert und „bezettelt“, rücke ich vor zu Jacky, welche die letzten „Hindernisse“ überbrückt, ehe man erneut vor seinem Spind steht, welcher einem so vertraut ist wie die eigene Westentasche.

    Umkleide …

    Noch ist alles ziemlich leer, aber recht bald rücken einige Kollegen nach, welche sich wieselflink umziehen. Keine Ahnung, es wirkt, als müssten sie bereits 11. 45 Uhr einen wichtigen Flug erwischen und die Panik und Hektik, welche sie verbreiten, ist äußerst unangenehm.
    Wir lassen uns jedoch nicht stören, wechseln das „Outfit“ und betreten die Lounge durch den hinteren „Ausstieg“.

    Frühstück …

    Ein erster kurzer Blick bestätigt die letzten Besuche, logischerweise steppt zu dieser Stunde noch kein Bär, nicht mal ein Waschbär – und wir stärken uns für die kommenden Stunden.
    Die Küchendame erinnert sich an meine Vorlieben und ein wenig später verspeise ich Eier mit zwei Scheibchen Bacon, dazu eine rot – runde Tomate und einen Schichtturm an Gurken.

    Selbstredend wird man einiger Damen angesichtigt, welche sich ebenfalls zur wichtigsten Mahlzeit des Tages eingefunden haben. Hierbei freut es mich, Anja und Alina zu entdecken, welche sich für den weiteren Verlauf des Tages kräftigen.

    Die ersten Stunden …

    Gesättigt und zufrieden nähern wir uns dem Pool, welcher in seiner ganzen nassen Wonne bereits auf uns zu warten schien.
    Kaum, dass man ein Handtuch auf die Liege gebracht hat, erhält unsere kleine Truppe die nächsten Zukömmlinge.
    Ein weiterer Clubbruder erscheint verlässlich zur gewohnten Stunde und hat zudem noch einen Legionär im Schlepptau, mit welchem wir uns auf Anhieb prächtig verstehen.
    So belagern wir den „Ozean“, sonnen und baden, schwitzen und duschen, trinken und quatschen und erfreuen uns des irdischen Daseins auf diesem Planeten.

    Das fabelhafte Wetterchen vermag auch einige Damen unter die Sonne der Hauptstadt zu locken, unter anderem Raisa und Tatjana, auch Belle und Funda, Virginia und Diana.

    Wir haben die Schwitzstube für uns und können entsprechend unserer extrovertierten Art in die Kommunikation treten. Es gibt nichts Schöneres, als mit netten Kollegen, unter dem wohltuenden Dunst der glimmenden Steine, in geselliger Runde zu sitzen und über Gott und die Welt zu palavern.

    Drinnen freunde ich mich mit der netten dunkelhaarigen Bardame mit Nerdbrille an, welche ich sonst eher immer in der Spätschicht „getroffen“ habe.
    Wir verfolgen die Konferenz der Bundesliga und betanken via Kaltgetränken und ausgetrockneten Weiber.

    Petronius dürstet es aber nach weitaus mehr und sein Verlangen geht über das Stillen des Durstes hinweg zum facettenreichen Liebesspiel mit einer Dame seines Geschmacks, sodass er heftig auf uns einwirkt, uns doch nach oben in die Lounge zu begeben.
    Gerade, als wir den finalen Schritt wagen wollen, treffe ich einen weiteren Forumler, mit dem wir direkt ins Gespräch kommen und der kurz darauf vollkommen in unsere Kohorte integriert ist.
    An dieser Stelle – viele Grüße!
    Wie stets, verzichte ich aus Gründen der Diskretion auf eine Verlinkung, man mag sich selbst zu erkennen geben, sollte das gewünscht sein.

    Lounge …

    Es ist leerer als am letzten Samstag, auch in den Abendstunden bleibt es gemütlich.
    Sicher, wie immer, wird es voller, sobald die Sonne dem Mond weicht, aber wir fanden es perfekt, wenngleich den Damen des Hauses natürlich mehr Kundschaft zu wünschen wäre.
    Andererseits bedeutet ein volles Haus auch nicht zeitgleich einen guten Umsatz und unsere Gruppierung tat ihr Möglichstes, die Liebesdienerinnen bestmöglich zu „unterstützen“.

    Petronius wagte sich an die Tschechin Diana und war danach weder traurig noch euphorisch.
    Auch die österreichische Lady Mandy wurde von einem unserer Legionäre nach oben gebeten und anschließend in den Olymp der Götter enthoben.
    Was diese Dame betrifft, so kann ich ihre nette Art und ihren hohen Service – Gedanken absolut bestätigen und es hat mich gefreut, dass mein dezenter Hinweis Früchte trug.

    Auch Victoria und Dilara 1 gaben sich die Ehre und wir mühten uns nach Kräften, ein wenig Geld in die Wirtschaft zu bringen. Ferner hatte Sunny dafür gesorgt, dass der neue Römer einen gelungenen Saunaclub – Einstand in Berlin verleben durfte, was uns selbstredend alle freute.
    Es ist doch einfach etwas anderes, gut und zufrieden in das Abenteuer zu starten, sodass die eigene Motivation selbstverständlich auf einem ganz anderen Level daher kommt.

    Ich persönlich war sehr glücklich, Gabi wieder begrüßen zu dürfen, welche ich länger nicht gesehen hatte. Sie ist ein liebenswerter Mensch und ihre Abwesenheit ist selbstredend aufgefallen.

    Wer war noch da?

    Wie erwähnt, Gabi und Virginia, Alina, Sunny, Schoko – ich hoffe, ich darf sie auch unter ihrem Spitznamen ansprechen, Tatjana, Raisa, Fabienne, Hanna, Madlein, Jessica, Ranja, Sonia, Lidia, Ryon, Linda, Lisa, Belle, Anja, Katja, Gulia, Meg, Elina, Mandy, Victoria, Samira und noch bestimmt 20 Damen, zu denen ich keinen persönlichen Bezug habe und deren Namen ich leider nicht einmal nennen könnte.
    Alles in allem dürften es wieder um die fünfzig Damen gewesen sein, welche ihre Kreise drehten.

    Und ich?

    Tendenziell eine ähnliche Gemengelage wie am Donnerstag, wenngleich ich mich am Samstag „wohler“ gefühlt habe.
    Es ist toll, an jeder Ecke jemand „Vertrautes“ zu treffen, wo man mal kurz Inne halten kann, um einen kleinen Scherz zu machen oder ein paar Worte zu wechseln.
    Ich finde das so viel angenehmer, als wenn alle stupid und monoton aneinander vorbeilaufen – sogar aneinander vorbeileben, wenn man doch nun einmal stetig für eine gewisse Stundenzahl Raum und Zeit miteinander teilt.

    So habe ich mich auch entschlossen, einfach mal Delia anzusprechen, die wie oft, an diesen Tagen, dauergebucht war und im Handtuch an der Bar stand.
    Ich war überrascht, wie freundlich und höflich sie reagierte – also, bitte nicht falsch verstehen, nicht dass ich sie für eine Furie gehalten habe, aber dennoch war dies ungeahnt sympathisch.
    Es ist schwierig, mit ihr eine Buchung zu erlangen, aber wir haben uns für das nächste gemeinsame Zeitfenster mal ein offenes Date auf die Fahne geschrieben :)

    Im Prinzip waren Damen für jedweden Geschmack anwesend, von sehr dünn bis PlusSize, von deutsch oder skandinavisch bis hin zu exotisch oder afrikanisch.
    Da ich auch meinen Teil dazu beitragen wollte, ging ich schlussendlich auf die „Pirsch“.

    Es zog mich zu einer Dame, welche ich absolut interessant und attraktiv finde, mit welcher ich jedoch bisher noch nicht groß gesprochen hatte.
    Ich rede von Esra, welche türkische Wurzeln aufweist und welche mit ihren blonden langen Haaren und dem hübschen Gesicht ein absoluter Blickfang ist.
    Der Dialog mit ihr war sehr angenehm und einem Zimmergang sollte nichts im Wege stehen.
    Im Love – Room selbst, erlebte ich eine sehr schöne Zeit mit einer durchweg attraktiven und selbstbewussten jungen Frau, sodass ich sehr zufrieden danach wieder unter den Duschen weilte.

    Achso, … das Abendessen …

    Ich nahm Hühnerfrikasee mit Kartoffeln zu mir, garniert mit einem bunt – gemischten Salat mit Joghurtdressing, alternativ hätte man ein türkisches Gericht verspeisen können, wo ein Kollege mutmaßte, dass es sich dabei um eine Art gefüllte Paprika handeln könnte.
    Das Frikasee war schmackhaft und ich kann erneut keine Kritik üben.

    Die Abendstunden … Nacht … Lounge …

    Ihr kennt es inzwischen, dass Feeling, was man aufsaugt, wenn man sich in diesen Gefilden bewegt.
    Die Zeit verfliegt, beinahe so banal, dass es einem Angst machen kann.
    Man sitzt in großer Gruppe, unterhält sich, trinkt und scherzt und die Stunden rinnen dahin, als würden sie von einem übergroßen Magneten angezogen.

    Selbstredend habe ich die Chance genutzt, mich mit den Clubfreunden auszutauschen, welche man nicht so oft sieht, oder welche für einen bisher unbekannt waren.
    Im angenehmen Dialog ist man überrascht, wie spät es bereits ist, wenn man nur gelegentlich auf die Uhr schaut.

    Wir machen noch einen Saunagang, genießen die angenehm kühle und klare Luft und begrüßen abwechselnd die Kollegen, welche von ihren Zimmergängen zurück kehren.
    Es ist spannend, wie sich das Blatt inzwischen gewendet hat.
    Ich erinnere mich gut, als ich früher derjenige war, der gefühlt aller 38 Minuten wieder vom Zimmer kam, der Erotik gierend und wie ich heute auf der Couch sitze und den Erzählungen der Kollegen lausche, welche sie mit Damen erleben durften, welche auch ich bereits beehren durfte.

    Als ich so darüber nachdenke, fühle ich mich, als wäre ich 60 und es durchzuckt mich.
    Okay, für bekannte Gesichter ist es nicht mehr so einfach, stetig neue Eroberungen an Land zu ziehen, aber es soll ja auch nicht so werden, als würde ich dort bald meine Clubrente beantragen.
    Früher war es eben nun mal so, dass man faktisch weniger als null dafür tun musste, um stetig neue Akquisen zu erhalten, heute ist es schon anspruchsvoller und viele Damen möchten schlichtweg angesprochen werden.

    Viele der anwesenden Ladys waren mir bereits intim vertraut und ich „schenkte“ das längste Zimmer des Tages an Gabi.
    Was soll ich sagen? Nichts. Eine hübsche, empathische, gewitzte und clevere Dame, mit der alles Spaß macht, was man so zu veranstalten vermag.
    Beruflich durchlebe ich gerade eher anstrengende und schwierige Zeiten und es ist einfach eine Wohltat, mal für Zeit allen Belastungen zu entfliehen.
    Ich bin nicht überrascht, dass mir dies in Vollendung gelang, denn wir verstehen uns einfach gut.
    Dennoch ein großes Dankeschön und keine Selbstverständlichkeit, da wir alle keine Roboter sind und eigenen Emotionen und Stimmungen unterliegen.

    Der Kas war danach gegessen, wie man es so schön ausdrücken könnte, da es bereits in fortgeschrittener Nacht war und sich einige Kollegen bereits verabschiedet hatten.
    Ich drehte noch eine Runde in der Lounge, nahm ein Getränk, konnte aber ein paar Clubbrüder nicht mehr entdecken, die vermutlich gerade ebenfalls auf Zimmer weilten.


    So beschloss ich, die Akte Artemis für diesen Tag zu beenden und trollte mich unter die Dusche.

    Nächstes Mal, genauer gesagt am nächsten Samstag, so habe ich beschlossen, werde ich einen anderen Plan befolgen, welcher in seiner Tragweite wieder an ganz alte Zeiten anschließen könnte …

    Doch dazu dann am kommenden Wochenende mehr.

    Es grüßt
    Euer Quintus
     
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  2. can´t stop it

    can´t stop it Sachse

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  3. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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  4. Epi

    Epi Obergärtner

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  5. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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  6. Epi

    Epi Obergärtner

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  7. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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