Bericht Dresden - Lina New - Fernöstlichkeiten in der LH

Stadt: Dresden
Name DL: Lina New
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 0151-25526158
Bilder DL: 25% reale Bilder - sehr stark bearbeitet!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Strasse/Nr.:
Ambiente: Wohnhaus, saubere Einzimmerwohnung
Empfang/Kontakt: sehr freundlich
Nationalität: China
Sprache: Chinesisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: GFS
Zeit: 30 Minuten
Preis: 100€
Positive Punkte: siehe Bericht
Negative Punkte: Siehe Bericht
Besonderheiten: Kein Deutsch
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 8 von 10

Bericht

Lina New - Fernöstlichkeiten in der LH​

Nach dem heißen Wochenende, tat die Abkühlung heute ganz gut und weckte meinen Sinn nach körperlicher Betätigung in der Mittagspause. Schließlich muss man in meinem Alter anfangen ein bisschen auf die Linie zu achten. Und da FdH nicht mein Ding ist, dazu bin ich viel zu sehr Genießer, dachte ich wieder an eine Investition in meinen Körper anstatt in Pizza, Döner oder gebratene Nudeln.

Ein FK hatte hier heute einen Link zu Asialadies.de geteilt. Den hatte ich noch offen und entdeckte die gut gebauten 160 cm von Lina. Die passt perfekt in mein Beuteschema. Pünktlich vor der Mittagspause völlig unkompliziert in feinstem Denglisch einen Termin per WhatsApp gemacht. Hier wäre zu erwähnen das man eine Preisliste zugeschickt bekommt. Mit einem Optionsmenü. Ich entschied mich für die Option D2, was eine 30-minütige Body-Body Massage, BJ, GV mit Silikonsäckchen versprach. Bei den Verhandlungen habe ich ein Küssen noch im Preis verankern können. Die Termine macht definitiv ein(e) Zweite(r).

Das Hurengemach lag 5 Minuten fußläufig, das war perfekt! Praktischerweise war auch direkt vor der Tür ein Geldautomat. Wie üblich vor Ort meine Daseinsmeldung abgegeben und ungeduldig auf die Klingelanweisung gewartet. Die gab es nicht, stattdessen wurden mir Bilder von der Eingangstür geschickt. Das war schon mal ungewöhnlich. Die Anweisung lautete, gehe durch die erste Tür, zur zweiten weißen Tür, dann mache ich auf. Ok, dachte ich… nur woher weiß sie dass ich an der weißen Tür stehe? Also Kameras habe ich gesucht, keine entdeckt. Naja, wer weiß. Vielleicht saß einer draußen im Auto und hat das Geschehen im Blickfeld. War mir auch egal, ich bin durch die weiße Tür gekommen. Jetzt kam die nächste Anweisung: 4. Stock! Oben angekommen, umnebelte mich der altbekannte Geruch von frisch gekochten Reis. So wusste ich, dass die Richtung schon mal stimmte. Wie auf Bestellung kam jetzt die Zimmernummer. Das erinnerte ein bisschen an Schnipseljagd. Schlussendlich habe ich die Tür gefunden, die sich auf wundersamer Weise leise und diskret auftat.

Zum Vorschein kam ein kleines Wesen hinter der Tür vor. Nun, mit den Bildern der Anzeige hat die Türöffnerin nichts bis gar nichts zu tun. Das war für den ersten Moment enttäuschend. Allerdings war ich auch darauf eingestellt. Besonders bei den Asiatischen Dienstleisterinnen sollte man auf die Fotos nichts geben. Die Erfahrung habe ich schon oft machen dürfen. Da bin ich auch schmerzfrei und gehe einfach wieder, wenn die Abweichungen von meinem Beuteschema allzu deutlich abweichen. Angezogen mit einem schwarzem Hosentopp (gibt es so etwas überhaupt?) lächelte sie mich an und nahm mich liebevoll in den Arm. Das Zimmer kam mir sauber vor und der Reiskochtopf stand glücklicherweise in einer anderen Wohnung. Meiner Entscheidung zu bleiben trug auch die rechte Titte bei, die verführerisch aus dem besagten Topp rausschaute. Kleine Titten, damit kriegt man mich! Nein im Ernst, sie war charmant, warm mit einem wirklich wunderschönen Lächeln. Ich entschied zu bleiben. Den Obolus von 100 € für 30 Minuten übergeben. Spätestens hier war klar, dass die Kommunikation mal wieder mit Mimik und Gestik erfolgen muss. Nicht schlimm, war ja nicht zum Quatschen sondern zum Abnehmen, sprich zum ficken dort. Sie gab mir ein frisches Handtuch und ab ging es mit Vorfreude ins Bad. Dort alles Notwendige vorhanden, modern und sauber.



Zurück an der Front, war die asiatische Frohnatur nackt. Ihre A-Tütchen standen prachtvoll hervor und Ihr etwas praller Körper war ordentlich verschraubt. Sie nahm mich wieder liebevoll in den Arm und erste zaghafte Küsse wurden ausgetauscht. Sie hat ein wirklich schönes Gesicht mit einem zauberhaften Lächeln. Sie drückte mich langsam an die Bettkante der ziemlich großen Spielwiese. Ich begab mich erst einmal in die untergeordnete Stellung, ich machte es mir bequem in freudiger Erwartung was die kleine pralle Lotusblüte gleich mit mir anstellen wird. Und siehe da, es begann vielversprechend. Sie rieb Ihren Körper an mir, ließ ihre zarten Brüste über meinen Körper gleiten. Ich konnte dabei schön ihren festen Arsch in die Hand nehmen. Diese unbeschreiblich schöne, zarte Haut einer Asiatin gefällt mir jedes mal wieder aufs Neue. Besonders warm ums Herz wurde mir, als sie mir Ihre kleinen Titten abwechselnd an den Mund führte. So als ob sie mich stillen würde. Ich saugte an ihren festen Brüsten wie ein hungriges Baby. Der ganze kleine Warzenvorhof formte sich zu festen, ja schon richtig harten Mininippeln. Sensationelles Gefühl! Die Art der meinigen Gefügigmachung zeigte natürlich Wirkung, meine Spermaschleuder war geladen und Einsatzbereit. Das war natürlich der aufmerksamen Gespielin auch aufgefallen. Leider unterbrach sie das Prozedere um mir mit einem Feuchttuch erneut den Schwanz zu reinigen. Was das sollte bleibt Ihr Geheimnis. Fragen konnte ich sie ja nicht. Allerdings schadete das der Einsatzbereitschaft nicht, denn ich bekam einen ersten freien Blick auf das Zielobjekt geboten.



Während Sie da unten Ihrem Hygienewahn und der Verpackung nachkam, nutzte ich die Gelegenheit mir das Fundstück zwischen Ihren einladenden Schenkeln zu erkunden. Das in Schmetterlingsform (allerdings mit verkümmerten Flügeln) gehaltene Mundstück, sah prächtig, einladend aus und die kleine Perle streckte sich mir entgegen. Feucht glänzend lud sie meine Zunge zum spielen ein. Ich will mir nicht anmaßen Ihr Freude bereitet zu haben, die Absonderung von köstlichem Fickschleim konnte dennoch wahrgenommen werden. Lecker! Insgeheim war ich froh und glücklich das jetzt hier nicht ne Silikonbeschichtung zwischen dem Tau der Blume und meiner Zunge lag. Fast schon nebenbei bemerkte ich, wie sie ihren Kopf in Fickbewegung bewegte um den zu melkendem Stab ordentlich vorzubereiten. Das tat zweifelsohne gut. Dabei ist anzumerken, dass sie sich Mühe gab. Allerdings ihr gekünsteltes Gestöhne klang dann doch wie Hirschkuh auf der Brunft. Es scherte mich wenig, ich war ja mit anderen Dingen beschäftigt.



Zu meinem Bedauern hob sie alsbald doch Ihren Kopf aus meinem Schoß und entzog mir Ihre Spalte. Die war nun aber auch bereit, ihrer Bestimmung nachzukommen. Meine kleine Asiatin legte sich neben mich und kramte unter dem Kopfkissen die Flutschitube hervor. Ich protestierte verbal, was nichts brachte, und mit meinen Händen. Aufklärung tat Not. Ich fuhr mit meinem Finger durch Ihre Spalte und zeigte meine glänzenden Finger. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und gab mir zu verstehen, nur ein ganz klein wenig zu nehmen. Was sie dann auch auf meinem Schwanz zart verrieb. Ok, damit konnte ich leben, verstehen kann ich es auch.

Kurz darauf lag sie neben mir, spreizte Ihre Schenkel und steckte sich die harte Fleischpeitsche in den Unterleib. Mit Wehmut dachte ich daran, dass der ganze schöne Geschmack mit Flutschi und Silikonabrieb dahin ist. Nun gut, es warten ja noch andere Aufgaben. Seitlich neben ihr liegend konnte ich mich wieder ihren schönen Titten widmen, während Ihre Spalte massierend meinem Schwanz immer wieder auf`s Neue Einlass gewährte.



Es dauert nicht lange und der Schuss kündigte sich an. Als erfahrener Mann weiß ich natürlich, jetzt ist es Zeit die Stellung zu wechseln, um den „point of no return“ ein Schnäppchen zu schlagen. Eine erfahrene Hure kennt natürlich diese Vorgehensweise sofort. So presste sie noch einmal gegen Ihre Scheideninnenwände und wollte mich nicht aus der Umklammerung entfliehen lassen. Nun, nicht mit mir! Ich entscheide wann der Schuss abgegeben wird! (meistens)

Willig ließ sich die Gegenspielerin auf den Rücken drehen, ich nahm zwischen Ihre Schenkel platz. Als ob sie Gedanken lesen könnte, legte sie ich Ihre Füße auf meine Schultern. Oh was für ein geiler Blick in Ihr geöffnetes Yinyang, dieser in Einklang bringende, aufgefickte Ursprung der Welt, wartete auf das Verschmelzen unserer Körper. Zügig gab ich dem Verlangen nach. In Zeitlupe, jeden Millimeter genießend, führte ich Ihr den Befruchtungsstab ein. Fordernd reckte sie sich ihm entgegen. Jetzt war ich soweit, dass ich sie schön und ausdauernd stoßen konnte. Leute ich habe das echt genossen.

Generell ist ficken in meinem Alter viel schöner als früher wo ich noch Jungspund ohne Erfahrung war. Da wäre ich wahrscheinlich schon beim lecken gekommen. Heute, mit meiner Erfahrung, ist der Geschlechtsakt ein wirklich immer wiederkehrendes neues Erlebnis, welches ich meistens (die ungarische Jenny ausgenommen) bis zu meinem wirklichen Höhepunkt auskosten kann.

Zurück zu Lina!

Beim Blick von Ihrer Mitte nach oben fiel mir auf, dass die Gute doch schon etwas breiter war als gedacht. Ihre Brüste waren im Liegen nur noch kleine Hügelchen mit Minitürmchen in der Mitte, die im Takt vibrierten. Und ja sie hatte auch einen Bauchansatz. Der war straff und ohne Makel. Mich hat das jetzt nicht so gestört, denn die Performance war bis dahin in Ordnung. Im Gegenteil, ich plante einfach um.

Irgendwann war ich so weit, mein Körper, mein Kopf und vor allem mein Unterleib wollten sich dem Höhepunkt hingeben. Meine Stöße wurden heftiger. Sie hielt wieder gegen als gäbe es kein Morgen und auch Ihre erneuten Brunftrufe läuteten das Ende ein. Dieses sollte sich auf Ihrem Bauch ergießen. Conti runter und meinem angestauten Saft auf Ihren Bauch gespritzt. Dabei hielt sie sich die Hand vor das Gesicht. Sie hatte Angst das ich sie dort treffe. Aber derartige Kunst beherrsche ich nicht. Was vielleicht an meiner regelmäßigen Entsaftungspflege liegt. (da ist nichts angestaut)



Danach musste ich mich selbst reinigen. Sie reichte mit Feucht und Trockentücher in ausreichender Form. Jetzt folgte wieder ein Google Translater Gespräch während sie mir immer wieder auf den Rücken schlug. Das soll wohl chinesiche Massage sein?! Na ich weiß nicht. Ich erfuhr, dass sie erst seit 20 Tagen in Deutschland ist. Sie kommt aus China. (Wieder ein Stück neue Bettkultur erlebt.) Und sie will hier gern studieren. Welchen Studiengang habe ich vergessen. Wir hatten eine ausgelassene Konversation, haben viel gelacht und die Zeit verging viel zu schnell. Zum Ende hin hatte sie es eilig. Ich denke der Aufpasser hat sich Sorgen gemacht. Kurz noch mal in die Dusche und nach reichlich 40 Minuten war ich wieder im Auto.

Fazit: Nun, zur Massage würde ich wahrscheinlich niemanden diese Adresse empfehlen. Das war eher grobschlächtig. Wer mit (schätzungsweise) 56 kg auf 160 cm verteilt Leben kann, trifft auf eine freundliche, nette Frau mit hübschem Gesicht, die es mit der Hygiene sehr ernst nimmt. Bei mir war die Performance durchaus in Ordnung, wobei sie schon ganz gerne eher beendet hätte. Das ich es dann schön hinausgezögert habe hat sie willig und ohne Beschwerde mitgemacht. Man muss wohl eher dominant mit Ihr sein. Wir hatten einen guten Draht. Insofern stand die „schlechtere“ Optik diesmal einem guten Fick nicht im Wege. Mit Ihrer Art hat sie mich zum Bleiben „überredet“ und ich bin froh geblieben zu sein. Weitere Damen habe ich dort nicht gesehen.

Sie ist wohl noch bis Ende Juni in Dresden.

 

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