Bericht Dresden - Privatwohnung - Liko aus Japan

Dieses Thema im Forum "SN - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von MrDave1, 20. Oktober 2023.

  1. MrDave1

    MrDave1 Jungsachse

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    41
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    Stadt: Dresden
    Name DL: Liko
    Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    TelefonNr.: 0176-10722757
    Bilder DL: Fakebilder!
    Treffpunkt: Privatwohnung
    Location:
    Strasse/Nr.:
    Ambiente: Sauberkeit ok
    Empfang/Kontakt: distanziert und höflich
    Nationalität: vermutlich Vietnamesisch
    Sprache: keine
    Alter DL: 36 - 40 Jahre
    Haarfarbe: Schwarz
    Haarlänge: Mittellanges Haar
    Größe: 1,50m - 1,60m
    Figur: Skinny
    Oberweite: A - Natur
    Intimbereich: Komplett Rasiert
    Tattoos: Dezent am Unterkörper/Bauch
    Piercings: Nein
    Service: OV, GV
    Zeit: 30 Minuten
    Preis: 80€
    Positive Punkte:
    Negative Punkte:
    Besonderheiten:
    Empfehlung: zu 10%



    Bericht


    Liko aus Japan

    Hai,

    eigentlich habe ich eher wenig Lust, mich noch weiter mit diesem Sextreffen zu befassen, aber ich tue es trotzdem: For your information and entertainment....

    Ich fliege bald dienstlich nach Japan und habe mir gedacht, dass etwas Vorbereitung nicht schadet. Deshalb habe ich die japanisch ausgeschilderten, gefühlt zu 90% Fake-Anzeigen auf Dresdens ladies.de größtenteils mal angeschrieben. Bei Liko kamen die meisten Argumente zusammen: Eine günstige Adresse, ein ganz guter Preis und ein Realfoto (hat sie gleich nach Kontaktaufnahme gesendet). Das Foto sah aus wie auf den Bildern, nur mit Handy vorm Gesicht.

    Mit der Erwartung, beim Anblick einer 50 jährigen Sumo-Kämpferin gleich wieder umzudrehen, aber der Hoffnung, ein zierliches JGirl zu vögeln, habe ich es also versucht.

    Zunächst ein No-Go: Gestern Abend habe ich einen Termin gemacht und heute morgen hat Sie mir "Guten Morgen" auf WhatsApp geschrieben. Das geht gar nicht und hätte bösen enden können.

    Bis zur Eingangstür zu finden war leicht und aufgrund eines großen Plattenbaus auch eher diskret. Sie schreibt sinnvolles Deutsch, weil sie einen Übersetzer verwendet. Die Wohnung ist 2 Zimmer klein, sehr dunkel (nur etwas rotes LED Licht) und aufgeräumt.

    Liko ist (wie auf dem versendeten Realfoto) sehr klein und zierlich, sogar noch etwas mehr, als auf den online-Fotos, vermutlich unter 50kg. Dafür ist sie aber erheblich älter: Mindestens Mitte 30. Ich entschied mich für sie und trat ein.

    Sie spricht außer ein paar pay6-Fachwörtern kein Wort deutsch, somit war die Kommunikation beschränkt auf Handyübersetzer, Gestik oder das mannigfaltigte aller Wörter: "Okay". Was sie ins Handy sprach klang eher nach vietnamesisch, als nach japanisch und das passt auch zu ihrem Erscheinungsbild.

    Im Text bietet sie gemeinsames Duschen an, aufgrund der Kommunikationsschwierigkeiten habe ich es aber lieber sein gelassen, danach zu fragen und kurz alleine geduscht.

    Genug rumpräambelt, nun zum Akt:

    Die (ohne Aufpreis) beworbene OV-Variante war unterer bis mittlerer Durchschnitt, da das Eilerlecken mir zu aggressiv war und die Zähne beim Blasen spürbar waren.

    Ihre Brüste sind dabei sehr schön anzufassende Natur-A-Cups. Kleiner, als auf den Bildern, aber dafür eben kein Silikon-Beton-Gemisch, wie sonst so oft.

    Den Sex wollte sie in Missio beginnen, was mir recht war. Sie ist extrem eng. Sie schien daher aber auch Schwierigkeiten damit zu haben, penetriert zu werden und hat tiefes eindringen mit den Beinen verhindert. Sie hat etwas künstlich gestöhnt, was ich nicht nervig fand. Dazu aber den Gesichtsausdruck, als ob mein Lörres etwas viel für sie wäre. Wenn Sie nicht ordentlich mitmacht und so tut, als hätte sie Bock, verdirbt das auch mich die Lust. Daher habe ich möglichst schnell zuende gerammelt und wurde auch in Windeseile weggeschoben.

    Ich war froh, dass es endlich vorbei war und bin nochmal unter die Dusche und dann schnell nach Hause.

    Ich habe am Anfang das entertainment versprochen, daher noch ein paar Skurrilitäten:
    - Beim Duschen danach stand sie plötzlich hinterm Duschvorhang und hat, warum auch immer, das Waschbecken geputzt. Im roten Zwielicht sah ich das nicht kommen. Als ich beim Vorhang öffnen etwas verdutzt geguckt habe, hat sie nur gekichert und mir das Handtuch gereicht.
    - Beim Anziehen kam sie von der Seite an und hat mir ein Kaugummi direkt in die Fresse gesteckt, wieder kichernd.
    - Vor dem Blowjob hat sie auch 2 oder 3 Kaugummis parallel gekaut.
    - Der letzte Punkt ist eher unangenehm: Ich sollte mein Handtuch auf die Heizung hängen. Heißt wohl, dass alle Freier sich ein Handtuch teilen. Ich hatte mich auch schon gewundert, in der Wohnung keinen Wäsche-Eimer zu sehen.

    Fazit:
    Die Regel, dass das in Dresden mit den Asiatinnen meist nichts wird, stimmt mal wieder. (Aktuelle Ausnahme ist natürlich Schwan Laura).

    Peace und so
     
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  2. p6gate.com

    p6gate.com Sachse

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