Bericht Leipzig - Terminwohnung - Lilli – Fee züchtigt das Einhorn im Dornenschloss

Stadt: Leipzig
Name DL: Lilli
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 0175 7 40 71 14
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Location: Dornenschloss
Strasse/Nr.: Essener Str. 17 a
Ambiente: sehr sauber
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: Osteuropa
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: Massage ++
Zeit: 1,5 Stunden
Preis:
Positive Punkte: Figur passt
Negative Punkte: nervige Diskussion
Besonderheiten: gebremster Spaß im Freudenhaus
Empfehlung: zu 80%

Bericht

Lilli – Fee züchtigt das Einhorn im Dornenschloss​

Vor einigen Tagen wollte ich schauen, was es mit den im Profil von Lilli angepriesenen Massagekünsten auf sich hat. Zunächst war ich sehr skeptisch, ob die Optik wie angegeben stimmt. Dies hat sich gleich beim Empfang bestätigt. Ich war schon sprachlos, wie sie noch in Straßenkleidung vor mir stand und verlängerte die gebuchte Stunde spontan.

Bei der Besprechung des Serviceumfangs fing es allerdings schon an, etwas zu hakeln. Ich hätte gern eine gemeinsame Duscheinheit gebucht. Da war sie nicht begeistert davon und hätte das nur gemacht, wenn ich wirklich drauf bestehen… Baden wäre ok gewesen, aber das eine Bad war schon besetzt und das zweite wollte sie nicht blockieren. Na ja, ich habe dann alleine geduscht.

Zurück im Zimmer hat sie sich entblättert und der im Profil beschriebene „mädchenhafte Körper“ kam zum Vorschein. Zunächst massierten wir uns gegenseitig. Dabei kamen wir irgendwie auf das Thema osteuropäische SDL, wobei ich ihr eigentlich nur ein Kompliment machen wollte, dass ich mich bei ihr wohl fühlte, weil sie mir den Anschein vermittelte, dass sie Spaß bei der Sache hätte (und dies bei anderen Damen oft genug nicht der Fall wäre). Daraufhin entfesselte sie eine völlig humorlose Diskussion, als ob ich ein Frauenfeind oder Osteuropa-Rassist wäre. Sie ermahnte mich auch, das Wort „Mädchen“ nicht als Synonym für SDL zu verwenden – das ließe wohl auf ganz schlimme Abgründe schließen. Ich fühlte mich auf der Massagebank wie bei einer feministischen Verbal-Domina. Ob sie so gut massiert, wie beschrieben, kann ich daher gar nicht beurteilen. Ich unterhalte mich normalerweise sehr gern mit SDL, auch über Gott und die Welt, so etwas hatte ich aber noch nie erlebt und dachte schon ans gehen. Ich gab ihr dann zu verstehen, dass wir gern über solche Dinge diskutieren können, aber allenfalls bei einem Bier und nicht, wenn ich sie noch dafür bezahlen müsste.

Daraufhin löste sich die Stimmung und wir verbrachten noch eine Zeit auf dem Bett. Der Sex in verschiedenen Stellungen war ok, aber für mich nichts Besonderes. Lecken wollte ich sie nicht, obwohl sie das fast einforderte. Das mache ich nur mit lieben Mädchen, die zuvor geduscht haben…

Am Ende meinte sie, sie hätte trotz der anfänglichen Verständigungsprobleme viel Freude mit mir gehabt und ich solle doch gern wiederkommen. Ich dachte erst bei mir, nee, nie wieder. Allerdings heilt die Zeit einige Wunden und sie hat ja schließlich auch ihre guten Seiten. Es war schon geil, wie sie am Ende mit gespreizten Beinen vor mir saß und wir tatsächlich noch unverfänglichen AST hatten.

Beim nächsten Mal müssen wir aber unbedingt über ein unverfängliches Gesprächsthema finden.