Bericht Julia, die Ungarin in Frankfurt am Main

Hinweis: Der nachfolgende Link funktioniert temporär nicht, weil Julia seit 25. Juli Urlaub hat.

Juli(a) ist fast schon ein Phänomen, denn seit rund 15 Jahren komplettiert ihre Anzeige (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) und damit auch einige Photos der ersten Stunde das Portal von ladies. Dennoch sind zu der Ungarin kaum Erfahrungsberichte zu finden. Aber wenn sich eine DL über eine derart lange Zeit im Business zementiert, dann muss sie wohl das ein oder andere richtig machen und sich dadurch eine Fangemeinde gesichert haben.

Der erste Versuch der Kontaktaufnahme ohne Ergebnis und auch ohne AB. OK, per SMS eine Nachricht hinterlassen, dass sie mich gerne kontaktieren darf, wenn es ihr passt. Ich war überrascht als tatsächlich eine halbe Stunde später das Telefon bimmelte. Sie hat mir die Lage der Location mitgeteilt (im Übrigen nachhaltig in locker 20 Minuten vom HBF per Tram und einem kurzen Fussweg erreichbar), allerdings war für eine Stunde (30/100 bzw. 60/150) an diesem Abend kein Slot mehr verfügbar. Dennoch war das Gespräch ungezwungen locker - lag vielleicht auch daran, dass ich kein Menu abfrage. OK, vertagt und nett verabschiedet.

Wenige Wochen danach erneut auf gut Glück und nach SMS Rückruf erhalten ..... Termin zwei Stunden später. Die Anfahrt problemlos. Nachricht abgesetzt, dass vor Ort eingetroffen ..... Sesam öffne dich.

Im sportlichen Outfit, Shorts und T-Shirt, empfangen worden. Ihr Body für um die Ende dreissig (plus) ist schon klasse, gepflegt, auch die niedlichen Füsse .... die Frisur chic modern und eher kurz, die Brille wirkt etwas mächtig und nimmt ihrem natürlichen Antlitz den Glanz. Ohne sind die Gesichtszüge wesentlich weicher und versprühen eine fast schon liebliche Note. Das typische Timbre in der Stimme einer Ungarin .....

Die Wohnung ist einladend, sei es Flur, Zimmer und Bad. Das Laken/Tagesdecke, nun, ein Trumpf der den Clubs zuteil wird, denn im Wopu weiß man nie wie oft ....

Bereits zuhause porentief gereinigt und getrimmt genügt ein kurzer Besuch im Bad und ein kleineres Handtuch. Zurück rekelt Julia sich bereits seitlich auf der Liegestatt. Ihr inzwischen sich natürlicher Freiheit und Schönheit hingebender Körper gefällt sofort. Ein Kennenlernen auf Augenebene wird ihrerseits zügig von ersten Küssen begleitet, wobei ZK die nächste Stunde (noch) nicht extensiv ausgetauscht wurden (Frau sollte sich ja auch noch was für einen weiteren Besuch .....), dafür Julia stets proaktiv daran gelegen war ihren Atem spüren zu lassen.

Wie Erkenntnissen Dritter früherer Jahre (seit 2011) zu entnehmen, so ist Julia eine sanfte Gespielin. Sie zieht dabei aber die Register und ist beim Fell... alles andere als einfallslos, sondern umgarnt Terrain und Pfahl in vielfältiger Weise und beschränkt dabei den manuellen Einsatz auf das Nötigste. Man kann bei ihr durchweg geniessen, aber dem aktiven Preludium der Gegenseite kann sie spürbar seinen Reiz abgewinnen wie auch beim anschließenden CL, den sie gefühlt bis zum Ende ..... (ok, es war wohl auch ihr Last Call des Tages .....).

Um den Akt einläuten zu können wurde das Fleisch nochmals In Form gebracht, ehe Julia zunächst die Amazone mimen sollte - ein wohliges Gefühl einerseits und ein herrlicher Anblick auf diesen sich vor einem aufbauenden Körper. Das Spiel nahm seinen Lauf im fliessenden Übergang der Formen des einander zugewandt seins und fand seinen erlösenden Abschluss on time.

Zur abschließenden Dusche wurde ein großes Handtuch gereicht und zurück im Raum hatte Julia sich inzwischen in den Bademantel geworfen. Noch ein wenig Plausch, ehe mit mehr als nur einem Lippenbekenntnis der Weg zum Ausgang begleitet wurde.