Zum Monatsletzten alias BiFi-Mittwoch von 1130 - 2150 Uhr vor Ort. Das allzeit ordentliche Frühstück eingenommen und danach kurz mit Shanaya (ex Isabelle aus dem Wellblechpalast zu Maintal), die noch dreimal die Woche zur Day Session kommt, geplauscht. Einst, pre Covid, schenkte ein Altruist ihr Lehrmaterial zur deutschen Sprache. Letzten August war es bereits überraschend erfreulich wie gut man sich mit ihr inzwischen unterhalten kann. Die kommenden sieben Stunden vergingen in Kurzweil, weil unerwartet einige Gesprächspartner vor Ort waren, mit denen zu reden teils schon Jahre her ist. DL-seitig wurden Ideen zuteil aus dem Erfahrungsschatz des jeweiligen Gegenüber, aber allein einige subjektive Referenzen sind, i.V.m. Jugend und den zusätzlich genannten pekuniären Vorstellungen zu wenig, um das Verlangen zu schüren, geschweige denn eine innere Überzeugung zu schaffen. Der Tag hätte auch locker in fleischlicher Enthaltsamkeit (à propos, also das am Aussengrill Gebotene am Abend war auch schon mal besser) enden können. Doch dann kam früh abends das Frohlocken in Gestalt der Bulgarin Ariella, die um halb eins, also kurz nach dem spätesten Zeitpunkt für ein Weisswurstfrühstück in Oberbayern, für eine Stunde einen Termin wahrgenommen hatte und danach verschwunden war. Sieben Jahre inzwischen verstärkt sie das LU (stets gertenschlank die Figur betont, ohne Bemalung, von den Smokey Eyes abgesehen, 35 im kommenden Oktober, KF 32, 170 cm, blond lange Haare, fliessendes A) und ihre Nähe erzeugt stets schon am Zinc eine natürliche Standhaftigkeit. Der Rückzug ins OG ist freilich keine Pflicht aber immer wieder eine von gegenseitigem Verlangen geprägte Stunde, kompromisslos, respektvoll mit fliessenden Übergängen .... einfach nur eine Mischung aus Liebreiz, einem genussvoll sich gegenseitigen Hingeben (war das wieder riemig) ... allein das thermische Ambiente in einem fensterlosen Raum, dessen Decke seit Tagen einer Sonneneinstrahlung von 36 Grad ausgesetzt ist .... doch egal, bez zabezpieczenia, wie das im polnischen Pendant zu ladies genannt wird ..... pump up the jam hieß es schon bei Technotronic Ende der 80er .... hielt Ariella stilsicher den von ihr erneut sinnlich per Mund Art in Hochform gebrachten Füller und nutzte ihr Gegenüber als Leinwand, um das Gemälde in Spritztechnik ohne Pinselstrich zu vollenden (siehe hierzu auch Bob Ross, The Joy of Painting, in den "Dritten" der ARD - damit ist der Bildungsauftrag erfüllt).