Bericht Berlin, van Kampen - Tantrische Experience mit dem Hippie Girl Fatima

Stegmann
hervorragender Rheinländer

Registriert seit:
26. Juni 2014

Mit freundlicher Genehmigung von Stegmann aus dem Rheinforum kopiert.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gestern musste ich mal wieder in die Hauptstadt. Nach Erlebnissen im Kamilla Dee, Prestige, Liberty, Salon Deluxe und Royal stand diesmal das van Kampen auf meiner To-Do-Liste. Praktisch gelegen an der U- und S-Bahn-Haltestelle Heidelberger Platz war ich ziemlich neugierig, was mich erwartet.

Der Eingang ist neben einem russischen Supermarkt. Die äußere Tür ist immer offen, man muss nicht vor der Tür stehen. Eine blonde ED machte mir auf und fragte etwas mürrisch, ob ich eine Vorstellung wünsche oder einen Termin habe. Ich wünschte die Vorstellung und die wurde mir gewährt. Es erschienen sechs bis sieben durchaus ansehnliche DLs um die 30 Jahre alt, mit Push-up-Corsage und viel rotem Lippenstift. Für meinen Geschmack ein bisschen zu „nuttig“, wenn das als Kritikpunkt in einem Freierforum zählt. Ist ja auch nur mein persönlicher Geschmack.

Ein Mädel fiel aus dem Rahmen. Ein Wuschelkopf, ungeschminkt in Netzstrümpfen und einem sexy T-Shirt mit asymetrischen Ausschnitten. Etwa Mitte 20 (laut HP 21 Jahre alt) Jaaaaa!

Der ED erkärte ich meine Wahl und fragte nach den Tarifen. In 40 Minuten für 100 Euro ist nur FM und GV enthalten. Alles weitere ( FO, Aufnahme etc.) ist extra (in der Regel à 20 Euro). Das Preisschema erinnerte an das Royal. (Im Rheinland ist das Preisniveau günstiger.) Im van Kampen waren allerdings 50 Euro direkt an die mürrische ED zu entrichten, die damit abzog und nach der Frage nach meinem Getränkewunsch auch nicht mehr gesehen wurde.

Das Mädel, das meine Aufmerksamkeit erregt hatte nennt sich Fatima. Marokkanerin. Fatima bekam 70 Euro inkl. FO als Extra. Wir blieben in dem durchaus stilvollen Verrichtungszimmer, in dem ich schon die Parade abgenommen hatte. Mehrere Spiegel an mehreren Wänden. Gefiel mir gut. Ich gehe alleine in dem Bad mit großer begehbarer Dusche zum Reinigen, nehme meine Wertsachen mit. Meine Auserwählte reicht mir ein großes Handtuch und frische Einmal-Hotel-Pantoffeln, wow! Fatima erwartet mich auf dem Flur, fragt mich lustigerweise vorher, ob ich eher drei, vier oder fünf Minuten duschen werde. Ich antworte souverän mit „vier“, als ob ich je die Zeit genommen hätte.

Fatima: Wuschelmähne halbkurz. Die ehemals dunkelblond gefärbten Haare sind fast rausgewachsen. Die Rastamähne changiert in allen Farben von blond bis dunkelbraun. Darunter ein runder Kopf mit riesigen runden Augen, die mich genauso anstrahlten wie ihr makelloses Lächeln. Ein Body mit ganz leicht bräunlichem Teint, der schlank und zierlich ist. Titties die auf Größe B aufgetunt wurden, aber sich nicht zu hart anfassen und schöne etwas aufgerichtete Nippel. Es machte Spaß, sie auszuziehen. Die (einzelnen) Strümpfe ließen wir an.

Auf der Matte fiel Fatima zunächst wie ein Wirbelwind über mich her. Wildes Auf und Ab mit ihrem Body. Körperküsse, Knabbern an Nippeln und Küsse und kleine Bisse im Gesicht (keine ZK) geil. Es dauert eine Weile, bis sie sich auf meinen Schwanz konzenriert. Ich frage mich, ob ich sie lecken soll, aber sie ist nicht frisch rasiert und die Zeit erscheint mir zu knapp, als das ich sie nicht selber voll auskosten wollte. Meine Lusttropfen streicht sie an ihren Nippeln ab, wo ich sie ihr abschlecke, lustig. Sie leckt meine Eier und kommt zwischendurch mal hoch und küsst und knabbert an mir, während ich ihren Kopf an ihrer wilden Mähne halte.

Auf einmal ändert sich etwas. Fatima schaltet zurück. Sie massiert meinen Schwanz langsam und gekonnt, mit diversen Griffen und Drehs unter Einsatz von Spucke und „Lick it“ Gleitgel in Geschmacksrichtung Champagner-Erdbeere, das fühlt sich gut an. Es bekommt etwas tantrisches, langsames und Fatima hält permanent Blickkontakt mit ihren riesigen Kulleraugen aus denen sie jetzt ganz schön versaut gucken kann. Sie kontrolliert per Blick in meine Augen, dass ich kurz vorm point of no return von ihr wieder runtergeholt werde, sie widmet sich dann mal nicht dem Schwanz leckt die Eier und auch die Rosette und hat, nachdem sie sich unter mir seitlich hinlegte auf einmal die Zunge in meinem Hintern. Fühlt sich geil an.

Dann greift sie mal einen Fuß von mir und gleichzeitig beginnt sie wieder mit ihrem tantrischen Handjob, inzwischen ist eine halbe Stunde um, und ich halte es nicht mehr lange aus. Ich bitte um Aufgummierung und will jetzt dringend ficken.
Kurz reitet sie mich, dann rollen wir in die Missio. Auch hier wieder: Sie hat permanenten Blickkontakt, spielt mit meinen Nippeln, quiekt und jauchzt und als ich kome zuckt sie etwas mit. Toller Orgasmus meinerseits. Ich bin sehr zufrieden.

Wir quatschen noch ein bisschen. Dann sind 40 Minuten um und ich gehe wieder Duschen. Verbaschiedet werde ich per ZK, da soll einer schlau draus werden.

Fazit: Tolle tantrisch inspirierte Session, in der alles mögliche passierte nur nie im klassischen Sinne geblasen wurde (War ja mein bezahltes Extra, aber ich habe dafür jede Menge anderen Spaß bekommen). Ein wildes Hippie Mädchen aus dem Orient mit Wuschelmähne, großen Kulleraugen und guter Laune, die sich sofort auf mich übertrug.

An dem Tag war ich ihr erster und einziger Gast. Sie ging danach schon wieder, weil sie noch etwas anderes zu tun hatte. Nach eigener Aussage ist sie häufig am Wochenende da. Lohnt sich.

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.