Bericht Claudia, Chemnitz, Carl-von-Ossietzky-Straße 21

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Besser weglaufen!

Bei der Begrüßung durch Claudia, in der Dämmerung des Flurs, erkenne ich Gesicht und Oberweite von den Bildern wieder. Hübsch! 50430 incl. FO. Passt! Geldübergabe. Bad. Bei genauer Betrachtung der etwas entblätterten Dame auf dem Zimmer, fällt mir dann auf, dass die Fotos soweit stimmen - vom Kopf bis zum Nabel. Darunter wird es breit, wabbelig, überhaupt nicht mehr sexy. Ich bin angesäuert. Wer hat nur Photoshop erfunden...

Na vielleicht hat sie ja was drauf. Ich nehme vorweg: Nö; hat sie nicht!

Ohne Umschweife legt sie sich so hin, dass Mann nirgends ran kommt. Ist was für Hinterkopf-, Schulter-, Rückenfetischisten. Nicht für mich. Ich kann auch nicht sehen, was sie mit dem Mund veranstaltet. Vermutlich nichts gescheites. Meine linke Hand sucht ihre Titten. Sie dreht sich etwas. Schwere Geburt! Jetzt sehe ich, was sie anstellt. Unsensibel rubbelt sie mit der Hand. Tief ist das definitiv auch nicht. Dreimal sage ich: Langsamer! Sie versteht mich, kann den Schalter aber nicht umlegen. Ich schiebe sie so, dass sie zwischen meinen Beinen kniet und beschlagnahme beide Hände. Sie versteht. Es wird besser. Immer noch nicht tief, aber soweit in Ordnung. Mit einer Hand darf sie am Geläut spielen. Geht doch. Dazu gibt's vollen Zugriff auf die Cups, welche wirklich nicht von schlechten Eltern sind. An den Nippeln ist sie kitzlig – geschenkt.

Jetzt hätte ich abschießen müssen.

Aber die ersten erzieherischen Erfolge machen mich übermütig. Bin nicht einmal zum Fingern gekommen. Dann halt direkt zum Vögeln. Kann sie Reiten? Eng ist sie. Nein, kann sie nicht. Kürzester Hub. Das wird nix. Doggy. Die Matratze ist so weich und durchgelegen, dass schon das Einfädeln zum Kraftakt wird. Claudia presst den Kopf auf das Kissen und stellt sich tot. Endlich bin ich drin und merke, wie sie energisch gegenhält. Wie kann man in dieser Stellung den Hintern ständig gegenpressen? Ein Rätsel. Mehrmals rutsche ich raus, komme nur mit Mühe wieder rein. Einmal lande ich fast im Hinterstübchen und rieche es. Probieren wir noch seitlich. Ich werfe das Handtuch. Die Luft ist raus. Ich brauche Urlaub!

Vielleicht habe ich nur einen schlechten Tag erwischt. Durchweg freundlich war sie ja. Hat auch nicht rumgezickt. Trotzdem: Never again!!!

 

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