Bericht Deutschland im Fussballfieber - aber niemand schaut wirklich?

Im allgemeinen liebe ich ja solche Abende, an denen die Mehrheit der Interessenvertreter vor dem Schirm sitzt und sich den unermüdlichen Kampf um ein Stück Leder gönnt. Die Auswahl an Ladys an diesen Tagen dementsprechend grösser als üblich. Zumindest war das bis jetzt immer so.
Nach einer ausgedehnten, längerzeitlichen Geniesserrunde stand mir nicht so der Sinn. Aber um ehrlich zu sein, wer von uns geht nicht gern entspannt in die kommende Woche. Erwartungsvoll begab ich mich bereits am Nachmittag auf die Suche...

Die Profile bei KM in der Region sagten aber irgendwie nicht so ganz zu. Es passten entweder das Alter, die körperlichen Dimensionen, die Vorstellungen vom gebotenen Service oder aber die aufgerufenen Preise nicht. Auch musste ich feststellen, das Portal entfernt sich immer mehr vom eigentlichen Sinn des Daseins. Der Begriff "kauf mich" so dachte ich, bezieht sich auf eine reale Person. Nein, dem schein nicht mehr zwangsläufig so zu sein. Von Socken über getragene Schlüpper bis hin zu Fotos und Videos alles und nicht wenig davonzu bekommen. Okay, wer drauf steht, ich bevorzuge dann doch das reale lieber.

Ein wenig weiter ins Umland geschaut gab es die ein oder andere Anzeige, die durchaus das Interesse weckte. Die verschickten Anfragen zeigten aber leider, die Damen haben wohl vor Ort alle Hände voll zu tun und schieden somit aus. Auf meinen inzwischen lieb gewonnenen weiteren Ausflugsweg wollte ich aber auch aufgrund der begonnenen Ferienzeit verzichten.

Welche Alternativen haben wir denn noch? Die Stammbesetzung bei Sex-Leipzig entspricht ebenfalls nicht meinen Vorlieben und die Wanderdamen bekommen hier im Forum meist nur sehr durchschnittliche Bewertungen.

Die Adresse mit einer Empfehlungsrate von 99,9% hat sonntags bekanntlich geschlossen.

Die anfängliche Euphorie begann sich allmählich zu verflüchtigen. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, die letzte, noch verbleibende Seite im Netz nicht mehr zu besuchen. Inzwischen dürfte jedem bekannt sein, 95% der Profile dort entsprechen nicht mal im Ansatz den Tatsachen zu den Damen. Was soll's, dem Zweck dienlich blieb nicht mehr viel übrig.

Meine Wahl fiel auf das Profil von Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Auf den ersten Blick schien sie in mein Beuteschema zu passen. Nicht dieses typisch nuttige Aussehen, wohl eher ein natürlicher Typ Frau. Ein kurzer Anruf, eine wirklich sehr sympathische Stimme und Termin stand.
Die Adresse selbst sagte mir erst einmal rein gar nichts, war aber auch nicht schwierig zu finden. Pünktlich vor Ort schenkte man weder meinem Begehr nach Einlass noch einem weiteren Versuch per Telefon Gehör.
Na toll und was nun? Keine Alternative mitgenommen und zu meiner Schande muss ich gestehen, in meinem Handy gibt es nicht wirklich eine Sammlung an "speziellen" Nummer, da dies bis vor kurzem keine Notwendigkeit hatte.

Auch wenn inzwischen der Ruf der Plesse-Strasse doch arg gelitten hat, so konnte ich bei meinen beiden Besuchen dort nicht wirklich klagen. Also einmal durch die halbe Stadt um hin zu kommen. Erste Feststellung vor Ort, da kreiselten bereits ein paar ausserörtliche Kennzeichen auf der Suche nach einer Stellmöglichkeit für ihr Vehikel. Hier hiess es einfach nur schnell sein und da zum Sonntag um diese Uhrzeit kaum mit dem Ordnungsamt zu rechnen war, entschied ich mich für einen na sagen wir mal nicht unbedingt dafür vorgesehenen Abstellplatz, so lang wollte ich ja nicht verweilen.
Ohne Verzögerung wurde mir Einlass gewährt, den Grund dafür sollte ich wenige Minuten später erfahren. Eine Dame im fortgeschrittenen Alter mit recht ausgeprägten körperlichen Argumenten (nicht auf die Tittis bezogen) zog mich zur Tür herein. Die Temperatur der Wohnung, gepaart mit einem doch recht eigenwilligen Speisenduft liessen nichts positives erahnen. Zum anderen war die Gute so dermassen überschminkt, dass jedwedes Verlangen abhanden ging. Nach ihrer Aussage wäre sie die einzige vor Ort, alle anderen zum Hausbesuch unterwegs. Um es kurz zu machen, einer der noch immer kreiselnden Herren freute sich über die soeben frei gewordene Stellfläche.

Auf der Hälfte des angetretenen Heimweges noch mal zum Handy gegriffen und bei Alina angerufen, siehe da, sie ging ran. Angeblich war sie vorhin gerade unter Dusche (hab schon bessere gehört). Ich sollte vorbei kommen, sie würde auf jeden Fall auf mich warten.
Inzwischen war die Schlacht um das Leder beendet und das Vorankommen nicht mehr ganz so einfach.
Tatsächlich wurde mir dann vor Ort auch umgehend geöffnet. Zu meiner positiven Feststellung, sie sieht wirklich sehr ansprechend aus. Die Bilder im Netz sind ja leider ohne Gesicht.
Wir verschwanden in ihrem Zimmerchen und wohlweisslich bei Adressen von EL kläre ich jedes Detail besser im Vorfeld. Aufgerufen wurden 70430 und 130460, was schon etwas über dem Durchschnitt liegt. FO?...NO, küssen?...NO, anfassen?...NO, verstehst Du mich überhaupt?...wer hätte es gedacht...NO
Glücklicher Weise war sie nicht allein in der Wohnung und konnte ihre Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.hinzuziehen.
Rein optisch betrachtet durchaus auch eine Überlegung wert ABER auch sie völlig überzogen geschminkt und kam sehr arrogant rüber. Nein, das muss man nicht haben.
FO wäre wohl möglich, küssen und anfassen eher weniger. Alina angeblich das erste Mal in diesem Job tätig, war tatsächlich wie beschrieben sehr schüchtern. Vielleicht wäre einiges mehr möglich gewesen, wenn man eine längere Zeit und intensive Bemühungen gewählt hätte. Dies war jedoch nicht mein Anliegen und 70430, obwohl ich ganz sicher nicht geizig bin, dann doch nicht in meinem Interesse.

Der Abend neigte sich zusehends und ein gewisser Unmut machte sich breit.
Wieder zurück im Auto noch einmal die Seite von EL besucht. Ein Profil kam mir irgendwie bekannt vor.
Richtig, dort bin ich vor längerer Zeit schon mal gewesen, auch wenn es augenscheinlich einen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.gegeben hat


<<<hier trennbar, Virctoria | EL >>>

Ein kurzer Anruf und ich hatte Glück. Schon am Telefon lies sich erkennen, sie hatte einen guten Tag, kam fröhlich, lustig und auch interessiert rüber. Also den Blinker an richtiger Stelle gesetzt und los
In etwa wusste ich ja, was mich vor Ort erwarten würde. Die eigentlich recht ordentlich sanierten Häuser verfallen immer mehr. Von aussen noch ganz okay, kann man das Treppenhaus echt nur mit Scheuklappen durchwandern. Ich musste zu allem Elend auch noch bis ganz nach oben - woher kenn ich das? In jeder Ecke Dreck und Müll, einfach widerlich. Die Wohnung selbst auch in einem sehr desolaten Zustand, Waschbecken hatte keinen Siphon mehr, stand ein Eimer darunter. Die Jalousien fast alle in einem katastrophalen Zustand ABER die Wohnung selbst zumindest sauber. Das gleiche konnte ich auch bei der Verrichtungsstätte selbst feststellen. Mir völlig unverständlich, warum die Betreiber diese Lokalitäten dort dermassen vergammeln lassen. Man könnte mit wenig Aufwand sicherlich einiges bewirken.

Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. öffnete mit einem Lächeln im Gesicht in einem frechen Teenie Outfit. Zu meiner Freude ohne farblich überflüssigen Schnickschnack und auch ihre damaligen Bemühungen mittels Nuss-Nougat-Creme am Gewicht etwas ändern zu wollen, hatte sie augenscheinlich aufgegeben.
Das nach einem dreiviertel Jahr und bei Ihrem Job keine Erinnerungen mehr vorhanden waren, nahm ich ihr natürlich nicht übel. Von der allgemeinen Inflation noch nicht betroffen, übergab ich ihr die 50430. Hier waren Serviceabsprachen nicht notwendig, wusste ich doch, was mich erwarten würde.
Nach kurzem frischmachen an besagtem Waschbecken fielen beim gegenseitigen befummeln auch recht schnell die überflüssigen Kleidungsstücke. Hatte ihre süssen 45kg und die mehr oder weniger nicht vorhandenen winzigen Knospen noch gut in Erinnerung.
Ein Anblick, beim zumindest für mich, die sichtbare Vorfreude nicht lang auf sich warten liess. Zeitnah landeten wir in der Waagerechten und Nikoletta auf dem Weg, sich dem Kleinen zu widmen. Schock, was war denn das, wollte sie doch tatsächlich einen Gummi für das französisch zu Hilfe nehmen. Wortlos schien sie meinen Missmut darüber zu bemerken und mit einem Lächeln legte sie in wieder zur Seite. Kein DT aber dennoch sehr facettenreich und mit nur sehr wenig Handeinsatz. Ich konnte einfach nicht widerstehen, mir ihren kleinen süssen Popo über Gesicht zu zitieren. Sie duftete wundervoll, schmeckte phantastisch und es bedurfte ein wenig Kopfkino, nicht hier bereits der Versuchung zu erliegen.
Der vorhin zur Seite gelegte, rosafarbene Nachkommensfänger sollte nun seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden. Da sie auf zusätzliche Schmierung verzichtete, bat sie darum, es vorsichtig angehen zu lassen. Diesem Wunsch kam ich selbstverständlich sehr gern nach. Trotz der bereits fortgeschrittenen Tageszeit durfte ich feststellen, Ihre Motivation und Ausdauer wesentlich besser als bei unserer ersten Begegnung.
Den üblichen Stellungskampf meisterte sie in allen Positionen mit Bravour. Auf mein bevorzugtes Finale musste ich allerdings verzichten, das hätte es bei ihr nur mit Gummi gegeben. Deshalb noch einmal in Missio, den Anblick des zarten Körpers geniessend und zugleich dem Abend seinen ersehnten Ausklang zugeführt.

Ein netter Smalltalk unter der gemeinsamen Dusche rundete das Erlebnis ab.
Nikoletta versteht und spricht sehr gut deutsch.

Zusammenfassung

Nach einer chaotischen Irrfahrt doch noch zum Ziel gekommen. Eine Steigerung in punkto Sympathie und Service zum ersten Besuch vor einem dreiviertel Jahr. Nett aufgeschlossen, geht auf Wünsche ein ohne murren. Bis auf den einen obligatorischen, den ich mir bisher noch bei jeder Lady erkämpft habe, ist küssen tabu. Wer damit umgehen...eine Empfehlung von mir.