Bericht Dresden - Privatwohnung - MEI OH MEI

Stadt: Dresden
Name DL: MEIMEI
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 015213408405
Bilder DL: Fakebilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Strasse/Nr.:
Ambiente: hab schon schlimmeres gesehen
Empfang/Kontakt: Freundlich
Nationalität: Asiatisch
Sprache: Keine Ahnung
Alter DL: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getunt
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Blasen und Ficken
Zeit: 30 Minuten
Preis: 100 €
Positive Punkte: Siehe Bericht
Negative Punkte: Siehe Bericht
Besonderheiten: keine
Empfehlung: zu 50%

Bericht

MEI OH MEI​

Nachdem das kleine Haus auf der Pennricher Str. erst wieder am 22.03. öffnet, bin ich doch wirklich der Versuchung erlegen gewesen und habe eine andere Asia Adresse aufgesucht. Trotz all den schlechten Erfahrungen und den Berichten.

Ja ich weiß…. Selbst Schuld! Und wieder einmal ist es nur eine Warnung wert. Im Forum habe ich gelesen, dass jemand gute Erfahrung in einem Studentenwohnheim gemacht hat. Da ich UNInah wohne, war ich mir sicher den Ort der zufriedenen Verrichtung des schreibenden Kollegen ausfindig gemacht zu haben. Vorher habe ich so ziemlich alle Asia-Anzeigen bei Markt.de angeschrieben. Und siehe da, ganze 4 Damen, natürlich alle mega jung mit absoluten Modellmaßen, werben für die Adresse in Dresden Strehlen an der Straße die nach dem berühmtesten Deutschen Bank-Manager benannt ist, das erste Haus am schlichten Boulevard in Richtung Zschertnitz.

Alle Antworten sind gleich, Preise sind gleich, nur zweimal macht die Dame Anal und die anderen Beiden wieder nicht. Ich meine, dass man nicht mit der Dame selbst schreibt, sondern mit einem Typen, der meistens nicht mal in derselben Stadt sitz, das ist ja schon klar. Die Damen wissen von den abgemachten meist gar nichts.

Hier kann ich vielleicht mal abschweifen…. Ich habe mal über eine asiatische Prosti hier in der Stadt, die ich sehr oft besucht habe, weil sie echt gut war, den Schreiber kennengelernt. Der saß in Berlin und hat für die Damen hier in Dresden und anderswo die Termine gemacht. Eigentlich ein ganz cooler Typ mit dem man so einiges besprechen konnte. Der hatte mir mal einen Deal angeboten. Erst fragte er mich ob ich wüsste wo Wohnungen in der Stadt frei sind. Dann schlug er mir eine Beteiligung vor, wenn ich die Wohnungen anmiete, wo dann die Chicks zu besuch kommen könnten. So wäre ich beinahe mal in die Zuhälter-Szene gerutscht. Aber nach reichlicher Überlegung habe ich dankend abgelehnt, denn so notwendig habe ich es dann doch nicht.



Spaßeshalber habe ich bei zwei, vermeintlichen Anbieter*innen, mit zwei unterschiedlichen Telefonen einen Termin zur selben Zeit ausgemacht. Einmal mit Anal einmal ohne. Ich dachte mir, falls mir eine nicht gefällt, dann habe ich nen zweiten Versuch. Damit hatte ich auf jeden Fall die beiden unterschiedlichen Angebote vor Ort gesichert. Wohlahnend das wahrscheinlich eh nur eine Nutte, mit vierfacher Promotionen, vor Ort ist. Aber ich wollte der Adresse eine Chance geben.



Also hingeradelt, keine 5 Minuten später stand ich vor der Tür. Dann ging es los! Termin eins, wollte dass ich das ich die Tür fotografiere. Wenig später verlangte, dass Termin zwei auch. Schon witzig, stehst Du in so einem Plattenbau im riesigen Eingangsbereich, ständig gehen Menschen rein und raus und ich fotografiere die Eingangstüren. Bekloppt! Termin eins machte dann die Tür unten auf und beorderte mich in eine Etage mit Aussicht. Termin zwei musste sich erst waschen, was 5- 15 Minuten dauern würde. Ich solle doch besser im Auto (häh welches Auto?) warten, weil es draußen kalt wäre. Aha!



Ich entschloss mich erst einmal Termin eins anzuschauen. Oben angekommen, ging die Wohnungstür wie von Zauberhand von selbst auf. Natürlich hatte sich das kleine Wesen schon im dunklen Flur hinter der Tür versteckt. Es sollte schnell klar werden warum. Dennoch empfang sie mich fröhlich, typisch asiatisch mit Demut, die Hände in Albrecht Dürer Stellung und mehreren Verbeugungen. Das fand ich sehr nett und ich empfand Wertschätzung. Wenngleich auch in dieser halbwegs aufgeräumten Wohnung der Gestank einer ganzen vietnamesischen Fressstraße in der Luft hing. Da will man am liebsten selbst die Fenster aufreißen. Wenn die nicht zugehangen und die Fensterbretter mit Klimmbimm vollgestellt wären. Wahrscheinlich darf der asiatische Bummsgott nicht sehen und hören was seine Huren so treiben. Oder darf er nicht wissen das Sie für den Scheiß auch noch Geld nehmen? Keine Ahnung warum sonst in der Höhe alles verrammelt sein muss.



Egal, zurück zum Thema! Also, natürlich war die Hure mindestens 30 Jahre älter als per whatsapp suggeriert wurde. Darauf hatte ich mich ja schon eingestellt. Wobei man natürlich immer hofft, auch mal das Glück des Tüchtigen zu haben. Oder vielleicht an die Dame zu kommen, welche gestern ansatzweise beschrieben wurde. Die Figur im engsitzenden Minikleid sah eigentlich ganz gut aus, nett war sie auch… was machste? Ficken oder Joker mit Termin zwei ziehen? Wobei Termin zwei am Ende auch Termin ein ist? Scheiß drauf, fick ich eben mal ne dünne, asiatische Oma mit großen Titten.



Geld übergeben, 100430, und dann hat sie sich brav beim Zuhälter abgemeldet während ich ins Bad delegiert wurde. Ein Handtuch, welches frisch aussah, wurde gereicht. Danach war es nicht mehr frisch. Tut mir leid für alle Nachfolger. Einmal mit nassen Füssen durch die Wohnung und schon klebte mir der Straßendreck am Hacken. Das war so unangenehm, das ich das Bedürfnis hatte die Füße zu säubern. Nunja, dann klebte der Mist im Handtuch…. Der Gesichtsausdruck der Handtuchleiherin sprach Bände und war allein das Geld wert.



Nackt wurde ich aufs Bett verwiesen. Wenn sich knappe hundert Kilo auf etwas zu bewegen, dann können da schon mal Geräusche entstehen. In meinem Fall meldete sich das Bett knarrend uns stöhnend zu Wort. Das verursachte das zweite Stirnrunzeln bei der, mittlerweile nackten, Omi. Da war es vorbei mit der asiatischen Freundlichkeit. Im harschen Ton, der mich an meine Mutter erinnerte wenn ich mal was ausgefressen habe, wurden mir unverständliche Wortfetzen entgegen geschmissen. Da ich ja allerdings nichts verstand, war mir das ziemlich egal. Ich lag wie ich lag. „Mecker nicht rum! Du kannst das tun wofür du mich auf`s Bett eingeladen hast.“ Sie verstand mich natürlich auch nicht. Nun eher automatisiert lebte sie sich hunderte (gefühlt) Zewa-Wisch und weg- Tücher bereit. Keine Ahnung was sie erwartet? So riesig wird die Schweinerei nicht werden. Aber vielleicht wollte sie anschließend noch den Boden putzen, wer weiß?

Ihr Körper war schon sehr schlank. Oder eher eingefallen? Der Arsch altersbedingt nur noch flach und ohne Struktur. Die Titten waren auf C getunt, fassten sich sehr gut und weich an. Der Bauch weich und faltig. Dünne Beine. Lange schwarze Haare. Teilrasiert mit größeren Schamlippen die schön frei rasiert waren. Wenn ich so was sehe, dann denke ich mir jedes Mal: „Wieviele Schwänze wohl diese schöne Muschi schon penetriert haben? Wenn die erzählen könnte!“ Und damit wäre wieder der Beweis erbracht, so eine Fotze ist nicht aus Seife. Die wird nicht weniger bei Benutzung.
Wie gesagt vor 30 Jahren sicher eine heiße Braut. Heute eher ne typische Mitfünfzigerin mit Titten einer 35-Jährigen. Trotzdem hatte sie sehr schöne weiche, zarte Haut. Das liebe ich an den asiatischen Frauen.

Nach festem Regelwerk wurde sich über meinem Schwanz hergemacht um ihn schnell oral auf Betriebsgröße zu bringen. Was sie nicht wusste, das ich mich da ganz entspannt zurücklehnen kann und derartiges ewig genießen kann. Ohne die Befürchtung haben zu müssen das hier etwas fluchtartig meinem Körper verlässt. Hier kann ich berichten, dass hat sie sehr geduldig und ausdauernd, ohne Handeinsatz, mit Anschlagtiefe erledigt. Zwischendurch hatte ich allerdings die Befürchtung das Sie sich über mir übergeben musste. Mehrmals überkamen sie so Husten-Kotzgeräusche. Dafür waren die vielen Tücher bereitgelegt. Jetzt verstand ich das Mise en Place im Vorfeld.

Irgendwann fragte sie genervt ob ich endlich ficken will. Also so:

„Ficken!“

Ich:

„Nein“!



Sie darf ruhig noch weiter machen. Allerding legte ich sie mir jetzt zurecht, dass ich auch mal an Ihre Spalte ran komm. Natürlich ging das nur indem ich ihr die Schenkel selbst öffnen musste. Da lag sie, nicht die schönste Fotze, aber auch nicht die hässlichste. Bei dem Alter dachte ich mir, kannste gleich zwei Finger reinschieben. Und hoppla, das Ding war aber eng! Und nass auch noch! (kann auch vorbereitet gewesen sein) Oh la la!



Ich will doch ficken!



Sie in Missio. Jetzt hatte ich Lust die Ladung in Ihr (regelkonform natürlich) loszuwerden. Gierig steckte sie sich den nass geblasenen Schwengel ins enge Loch. Umarmte mich und fing doch tatsächlich an mich zu küssen, während sie Ihre Nägel in meinem Arsch vergrab. Jetzt kam doch noch für einen kurzen Moment Geilheit auf. Nun, das törnte mich auch an und unter Ihren Schlägen auf meinem Rücken / Arsch, rammelte ich sie richtig schön her. Sie machte alles mit hielt dagegen mit allem was sie hatte.

Es dauerte echt nicht lange bis das enge Loch mit abgemolken hatte. Ich fickte Sie so lange bis auch der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hat. Das war dann doch ganz gut….

Nicht lange!

Denn wie bei vielen Asiaten üblich: Ist der Konti voll, Geschäft beendet, der nächste Bitte! So auch hier. Sie befreite sich von meinem ermüdeten Körper und begab sich augenblicklich an die Reinigung meines, noch brettersteifen Schwanzes. Und schwupps, war sie im Bad verschwunden.



Da lag ich nun und wusste nicht was ich davon halten sollte. Sinnierend guckte ich an die Decke, den Gestank einatmend. Mein Schwanz legte sich in Zeitlupe auf meinem Körper zurück. Gemeinsam sehnten wir uns nach der Dusche neben dem Bett auf der Pennricher.

Unten angekommen, nach tatsächlichen 30 Minuten, schrieb mir Termin zwei ob ich noch auf Sie warte? Ich: „Nein!“

PS.: kaum war ich wieder im Büro, schrieb mir doch tatsächlich der Zuhälter. Er fragte ob ich zufrieden mit dem Service gewesen sei. Sie (also er) freue sich schon, wenn er (also sie) mich wieder bedienen dürften. Das ließ mich dann doch etwas schmunzeln….

PS-PS.: Dann fragte Sie (also er) wieviel ich bezahlt habe. Das ließ mich dann lauthals lachen….



Was ne skurrile Nummer!

 

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