Bericht Köln - Terminwohnung - Ich fühl mich Bambus - Eaten alive head over heels by a sweet little Panda!

Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Köln
Treffpunkt: Terminwohnung
Location:
Ambiente: hübsch und sauber, wie sich das für ein anständiges Mädchen gehört
Empfang/Kontakt: unglaublich
Name DL(s): Coco
Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Nationalität(en): Japanisch
Sprache(n): Deutsch und vermutlich auch Japanisch
erhaltener Service: Massagen (2) GV, BJ, HJ
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 2 Stunden
Preis: 200€
Positive Punkte: Coco
Negative Punkte: -
Besonderheiten: Coco
Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10

Bericht

Ich fühl mich Bambus - Eaten alive head over heels by a sweet little Panda!​

Meine alten Knochen knirschen und knacken unschön vor sich hin. Ich habe nicht nur "Rücken", auch sonst fühle ich mich physisch komplett „öm und durch“.

Meine Stamm-Masseurin ist noch in Urlaub, wobei eigentlich fraglich ist, ob Tantra wirklich gegen Rücken hilft. Auch wenn Mensch danach deutlich entspannter und –zumindest innerlich- aufrechter durchs Leben geht.

Aber da war ja noch was. Schon länger wollte ich Miss Pandabär "Coco" kennen lernen. Es heißt, sie könne nebenher auch "richtig medizinisch" massieren. Das könnte ich gerade sehr gut gebrauchen, auch wenn die Massage bei ihr nicht über die KK abgerechnet werden kann. Und was es sonst noch über Cocobärchen zu lesen gibt, passt ohnehin zu meinen Wünschen und Vorstellungen wie der bekannte "Arsch auf den Eimer"

Ich suche schon länger nach der richtigen Adresse für Massage und mehr. Häufig will ich mich nur treiben lassen und mir reicht die erotische Massage. Manchmal habe ich während der Massage (häufig nach der ersten Entspannung) das tiefere Bedürfnis etwas zurückgeben zu wollen und die Masseurin zu vögeln . Das läuft dann aber (leider) nicht.

Also habe ich die gute Coco per WhatsApp angeschrieben und mit etwa einer Woche Vorlauf nach einem Termin gefragt. Super, Coco hat zugestimmt und sich (obwohl sie mich noch nicht kannte) aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen auf unser Date gefreut Einen Tag vorher erwischte es mich leider recht heftig und ich musste aus gesundheitlichen Gründen den lange her gesehnten Termin absagen. So ein Mist, gerade beim ersten Date, kommt das bestimmt nicht gut an.

Als absehbar war, wann ich wieder auf dem Damm bin, habe ich direkt einen neuen Terminvorschlag mit ähnlichem Vorlauf platziert und Coco war mir scheinbar nicht böse und sagte wieder direkt zu. Ich musste wieder eine Woche warten…

Als es dann endlich so weit war, bin ich recht angespannt und sehr nervös losgefahren. Keine Ahnung, warum das bei mir immer so ist, ist einfach so.

Gespannt wie ein Flitzebogen drückte ich ihre Appartement-Klingel und trat ein. Es erwartete mich: Eine supersüße japanische Maus in einem Kleid, das über der rechten Brust (und an anderen Stellen) nur aus Fäden bestand. Die Brustwarze hatte sich vorwitzig den Weg durch die ohnehin recht spärlichen Fäden gebahnt und schaute nach, wer denn da gekommen ist.

Ich wollte mich eigentlich ordentlich vorstellen, da hatte Coco mir nach ihrer verbalen Begrüßung schon das erste Mal meinen Mund mit ihrem verschlossen und den ersten heftigen Zungenringkapf eingeläutet! Das kann sie!

Bähm!!!! Was für ein Willkommen! Da sich zunächst unsere Zungen ausgiebig miteinander bekannt machten, konnte ich der neugierigen Brust nur freundlich die Warze drücken. Ich hab echt drüber nachgedacht, ob sie mich verwechselt oder ich doch schon ein paar mal da war ohne es noch zu wissen. Sie gab mir das Gefühl mich seit Jahren zu kennen und sich unheimlich zu freuen, dass ich endlich mal wieder da bin!

Ich kannte natürlich ihre Bilder auf ********, finde sie aber in Natura noch deutlich anziehender. Da kommt wohl zusätzlich ihr fröhliches, offenes und freundliches Wesen hinzu, mit dem sie mich sofort eingefangen und mental völlig gefesselt hat.

Ihr Apartment ist nett eingerichtet, hat ein breites Bett, eine Kommode, einen kleinen Tisch mit vielen Süßigkeiten drauf und zwei Sessel, auf die man sich setzen oder seine Klamotten legen kann. Ich habe mich für letzteres entschieden So zogen wir -uns unterhaltend- dann gemeinsam an meinen Sachen und stapelten diese auf einer Sitzgelegenheit.

Bei ihr gab es ja nicht so viel zu ziehen und zu stapeln, daher wurde darauf zunächst verzichtet. Schnell war ich nackig und sie nicht, also nur so halb etwa… das Kleid, die Fäden und so... Sie schnappte sich (nicht mehr ganz so-)Klein-Rosinante und zog ihn in die Dusche. Ich bin dann (zwangsweise ) mit! Hinein, und Wasser marsch. Während sie mich ziemlich erotisch einschäumte kam meine erste recht lahme Gegenaktion. Ich befreite sie von dem Schnürfummel.

Coco: Um die 30, Japanischer Herkunft, knappe 1,60 klein, lange schwarze Haare, griffsympathische frauliche Figur mit kleinen Pölsterchen an den richtigen Stellen. Sie beschreibt sich selber als mollig, ich persönlich finde mollig bei ihr völlig übertrieben. Wäre ich doch mal so mollig Körbchengröße m.E. C, und außer am Kopf frei von jeglicher Behaarung. Kurz gesagt: ein echter exotischer Schuss! Genau richtig für Vaters Sohn...

Weiter in der Dusche... Wir also beide nackig, reinigt Coco ihren Gast zunächst mal richtig gründlich mit verschiedenen Lotionen. Sie machte sich 4 Schaumflecken auf Brüste und Bauch und bittet mich als erste Aufgabe diese mit ein bisschen Natursekt abzuspülen. Hmpf, bevor ich zu irgendeiner Dame gehe, erledige ich das immer vorab und allein. War also nichts zu holen, schon an der ersten Aufgabe krachend gescheitert. Aber wer rechnet denn mit Sex beim ersten Date? Naja, weiter ging es eben mit der Reinigung und wie sie mir so in der Hocke sitzend die Beine reinigt, "ergreift" sie direkt die sich auf Grund der ideal passenden Höhe bietende Gelegenheit und sucht auch Klein-Rosinante ausgiebigst "reinigend" heim. Ein bisschen reinigte ich zurück, sicher ist sicher. Gegen ihre Performance aber wieder quite lame…

Ich gebe ab jetzt nur noch das wieder, an das ich mich erinnern und zeitlich einsortieren kann. Schon nach den ersten 10 Minuten war ich von ihrer Performance vollkommen überfahren. Das Tempo, mit dem sie mich sprichwörtlich überrollte war unfassbar. Gefühlt dauerte es vom Klingeln bis zu dem Moment in dem Coco mir das erste mal mit ihrer Zunge an meiner an den Dödel fasste und ich ihre Brustwarze schüttelte etwa 12 Sekunden. Ab da war ich nur noch so etwas wie Sterne-sehender Zuschauer unter schwerstem Drogeneinfluss.

(Dass ich zwischendurch reichlich Gelegenheit bekam, sie ausgiebig überall zu fühlen, ihre Muschi zu kosten und was man sonst noch so alles anstellen kann, ist irgendwie hinter Watte gepackt. Das hat aber alles stattgefunden Ich bekomme das nur zeitlich nicht mehr richtig einsortiert

Nach der ausgiebigen Vorstellungs- und Begutachtungsrunde ging es ans abtrocknen und bettfertig machen. Also rauf auf die Matratze und in die von ihr angewiesene Position „Bauchlage“ begeben. Coco bewies mir jetzt, dass sie wirklich -und das ist zweifellos so- richtig gut massieren kann. Natürlich nicht so, dass ich irgendwie eine Chance bekam wieder auch nur annnähernd zu mir zu kommen; das ließ sie nicht zu. Sie streute gelegentlich ein paaar Griffe und Streicheleinheiten ins Gemächt ein, dass ich nur noch unartikulierte Laute ausstoßen musste (und ich bin bei sexuellen Handlungen schwerst introvertiert)! Was sie nebenher noch alles wo mit ihrer Zunge und den Händen anstellte war unglaublich und ist unbeschreiblich.

Die Massage ging dann nach der "Rückenphase" nahtlos in ein All-Inclusive Wohlfühl-Programm für Rosinante-Junior über. BJ/ HJ in allen Variationen, tief, saugend, lutschend in allen möglichen Varianten, dabei die Juwelen ausreichend bedacht, auch diese geleckt und Rosi-Junior währenddessen ordentlich massiert. Bei der Gelegenheit wurde dann auch die Steifigkeit des kleinen Mannes auf das Gründlichste beseitigt. Nach einem Zwischenhoch gab Junior auf und schmiss alles von sich, während mein Verstand nur noch eine sinnlos vor sich hin blubbernde unnütze Masse in meinem Kopf war.

Es folgte eine kurze Zwischenreinigung bei der wir auch ein bisschen tranken. Es war ja nicht ganz unanstrengend was da veranstaltet wurde, für sie allemal nicht! Nach einigen Minuten des Kuschelns, Fummelns und Knutschens folgte wieder das Kommando "auf den Bauch es wird massiert". Du musst jetzt erstmal runter kommen, damit du nachher wieder rauf kommst. Das gegebene Versprechen war sinngemäß „Der Sack muss ganz leer sein, wenn du gehst“. Ich war gespannt, das zweite Mal ist bei mir öfter schon mit sehr viel Mühe verbunden und nicht immer gesichert. Ich bin ja leider schon was betagter.

Die Massage war schlicht gesagt wieder göttlich und von der physisch härteren Sorte. Coco kann das wirklich einmalig gut. Im Gegensatz zum Fernsehen machte mir die Wiederholung hier überhaupt nichts aus, ganz im Gegenteil. Erst Bauch-, dann Rückenlage mit fließendem Übergang in das Wohlfühlprogramm für den Junior. Junior zeigte sich schon wieder einigermaßen ausgeschlafen, was Coco in der Form belohnte, dass sie aufsaß und ihn in Reiterposition mal bei sich reinschauen ließ. Die neue Unterkunft gefiel. Nach einer Weile drehte sich Coco um und ließ mich beim Reverse-Cowgirl auch ihren Hintern sehen und massieren. Es war einfach traumhaft!

Aber wie befürchtet zeigte sich, dass das mit dem zweiten Mal so nichts wird. Was für ein Mist, wenn man alt wird/ist. Naja, aber Coco ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, stieg ab und schaffte es mich mit Geduld, Mund und Hand ein zweites Mal über den Berg zu schubsen. Eigentlich ist das sogar ziemlich geil, wenn man gefühlt Stundenlang im Erregungszustand kurz vor dem „Point of no Return“ hängt, unbedingt rüber will und (zunächst) nicht weiter kommt. Wenn es dann endlich doch soweit ist, ist die Befriedigung (bei mir) umso tiefer. Leider ist das für die Damen mit einigermaßen Arbeit verbunden…

Warum auch immer, wir waren beide danach ziemlich verschwitzt. Es gab eine Vorreinigung noch auf dem inzwischen doch recht zerwühltem Bett, bevor wir dann wieder zur Dusche sind. Dort wurde ich gründlich gewaschen (für die mitlesenden Damen: „mit Haare“ ) und zur Selbsttrocknung entlassen, während sich meine kleine süße Geisha von allen Spuren unseres Kampfes befreite.

Ich ging wieder ins Zimmerchen und zog mich langsam und eigentlich jetzt schon ob des nahenden Abschieds einigermaßen traurig an. Kurz darauf folgte sie mir nach, wuselte noch ein bisschen herum und setzte sich dann noch nackt auf das Bett, nachdem sie mich in den Sessel gedrückt hat. Wir quatschten noch eine Weile über Gott und die Welt, bevor ich mich dann nach mehr als 2 Stunden endgültig von ihr verabschiedete.

Mein Wunsch: Ich möchte das unbedingt gerne noch einmal bei vollem Bewusstsein erleben. Also werde ich in jedem Fall wieder um einen Termin bei Ihr anfragen. Es ist schon unglaublich, wie dieses kleine japanische Powerpack mich überfahren hat!
Und da nach meinen Erfahrungen die Dates immer besser werden, je besser man sich kennt, habe ich jetzt schon Angst (oder freue ich mich?) vor dem was da kommen mag.