Bericht Rubina, Chemnitz, Fichtestrasse 18

Es ist Samstag. Eigentlich bin ich schon auf dem Sprung zu einer meiner Stammis, da sehe ich folgende Anzeige:

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Irgendwo finde ich einen kurzen Bericht über sie – es handelte sich allerdings um die Beschreibung eines blanken Blowjob – Dates. Dabei kommt sie durchweg positiv weg. Nur ihre Specials kann ich nicht deuten:

„Ikussen smuzen ohne gumi plaze sex mit gumi massage anal leith domina telefonon“

Das will ich genau wissen. Also ab auf die Autobahn.

Mir öffnet ein durchaus hübsches Weib. „Halbe Stunde 50 Euro.“ „Französisch ohne?“ Rubina rattert ihre Extras herunter. Ich verstehe Bahnhof und wiederhole meine Frage. Sie scheint genervt. Ist offensichtlich nicht ihr Tag heute. Aha; FO ist inclusive. Immerhin. Geldübergabe. Danach bittet sie mich ins Bad. Zurück im Zimmer beginnt sie ihrerseits sich auszuziehen – mit dem Rücken zu mir. Ihr Hinterteil hat nicht mehr viel mit dem Knackarsch von den Fotos zu tun. Von vorn sieht man das nicht. Aus dieser Perspektive gesehen: Traumbody, kein Hungerhaken, Mördertitten.

Sie bittet mich in die Horizontale, legt sich daneben und wartet. Ich eröffne den Reigen, indem ich sie haptisch erkunde. Küsse erwidert sie bestenfalls halbherzig, lässt den Rest über sich ergehen. „Nicht Fingern!“ Sie lebt! Mal sehen, ob sie blasen kann. Ich bin überrascht. Das macht sie ganz ordentlich. Aber so richtig Bock hat sie nicht. „Kondom?“ Ich bitte um Nachblaszeit. Sie stellt sich nicht an. 3 Minuten. Jetzt bin ich scharf auf Verkehr. Reiterstellung. Sie setzt sich auf mich und beginnt zu hoppeln. Nein! Ein Sack Zement hoppelt! Rubina schläft! Da stimulieren die dicken Dinger im Gesicht nicht wirklich... Ich will seitlich, für mehr Bewegungsfreiheit und Sicht auf den Stöpselvorgang. „Die Stellung nicht!“ Hää? Macht sie nicht. Missi. Jetzt liegt der Sack Zement unter mir. Keinerlei Regung. Letztes Mittel: Doggy. Das macht sie mit. Es klatscht. Das muss sein, da die Fettbäckchen sonst ein tieferes Eindringen verhindern. Ein beherzter Griff meinerseits an die Hüfte schmälert den Stoßdämpfereffekt zusätzlich. „Oi, oi, oi, oi...“ Fertsch! Sie dreht sich herum, schaut mich an wie ein begossener Pudel: „Das tat weh!“ Ich nehme das Reinigungstuch entgegen, spare mir jeden Kommentar. In ihrer Anzeige steht:

„Dabei kann du mich auch gerne härter ran nehmen, denn ich habe eine absolut devote Ader.“

und

„Benutze mich wie es dir beliebt, du kannst deiner Fantasie freien Lauf lassen.“

Ist sie nur froh, dass es vorbei ist? Oder ist das Eis gebrochen? Sie lächelt süß! An der Tür zieht sie mich noch einmal ran. Küsschen links. Küsschen rechts.

Verstehe einer die Weiber...

 

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