Bericht Tschechien - Prag - Große Auswahl aber teuer

Kontinent: Europa
Land: Tschechien
Stadt: Prag
Treffpunkt: Terminwohnung
Location:
Ambiente:
Link:
Name DL(s): Verschieden
Nationalität(en):
Sprache:
erhaltener Service:
Serviceleistung DL(s): 7 von 10
Zeit: 30 Minuten
Preis: €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 7 von 10

Bericht

Große Auswahl aber teuer​

Hinweis: Folgende Begebenheit trug sich bereits Ende 2023 zu. Da ich manchmal keine Zeit, keine Lust oder beides hatte, zog sich das zu Papierbringen bis jetzt. Die besuchten Damen sind alle noch im Geschäft und die Allgemeinen Aussagen dürften nicht an Gültigkeit verloren haben.

Ich war noch niemals in Prag, dafür schon in New York. Um diesen Makel zu beseitigen, fuhr ich entgegen meiner ursprünglichen Absichten im Dezember 2023 für ein verlängertes Wochenende nach Prag.

Laut Internet soll man sein Auto zu Hause lassen, weil die Straßen zu verstopft seien und der ÖPNV ausreichend sei. Autobahnvignette hätte ich außerdem bezahlen müssen. Da ich die Bahnstrecke Berlin-Dresden und den permanent verspäteten EuroCity kenne, griff ich wie beim Breslaubesuch auf Flixbus zurück. Hin und Zurück für 45 Euro inkl. Wunschsitzplatz. Passt. Die Bahn wäre mich teurer gekommen.

Aufgrund bestehender Berichte – Dank vorallem an neuromancer für eine Pionierarbeit - stieg ich im Stadtteil Vinohrady in einem Appartment ab. Vom Hauptbahnhof in 15 Minuten zu Fuß zu erreichen und sehr verkehrsgünstig gelegen.

Zwar kann man überall in Prag mit Karte zahlen, aber die Damen bevorzugen Bargeld. In anderen Foren werden bestimmte Wechselstuben beworben, die ich aber nicht in Anspruch genommen habe. Stattdessen hob ich mit meiner Kreditkarte am Automaten Geld ab, sodass ich mir über Nepp und falsche Kurse keine Gedanken machen brauchte. Die Euronet-Automaten sollten, wie in Polen, gemieden werden. Zwar werben sie mit „Without commission“, rufen trotzdem eine „Service-Gebühr“ auf. So kann man es auch nennen … Bei der KB-Bank konnte ich kostenfrei Geld abheben. Andere Banken wie die Oberbank stellen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100 CZK zzgl. 0,05 % des Geldbetrages in Rechnung. Umtauschkurs betrug laut Kreditkartenabrechnung 1 (Euro) zu 24,5. (CZK).
Nachdem die Sache mit dem Geld geklärt war, ging ich zum nächstgelegen Albert und staunte nicht schlecht. Obwohl die Gehälter nicht so üppig wie in Deutschland ausfallen, zahlt man faktisch deutsche Preise für Lebensmittel, egal ob es sich um einfache Brötchen (ca. 40 Cent), 1,5 Liter Mineralwasser (37 Cent) oder Schokolade handelte. Tschechische Produkte wohlgemerkt und keine Importware, denn Milka kann ich auch zu Hause essen. Der Kartenautomat spuckte nur große Scheine aus, sodass die Kassiererin etwas grimmig dreinguckte, als ich meinen Einkauf für 250 CZK mit einem 2000 CZK-Schein bezahlen wollte.

Der Tag war bereits fortgeschritten und das leibliche Wohl, Körperleib, sollte nicht zu kurz kommen. Da viele Websites (sex.cz u.a.) abgeschaltet worden waren, stöberte ich bei banging.cz Die Filter sind ein Witz, aber dafür sieht man gleich auf der Karte, wo die Damen zu besuchen sind. Striplokale und Ähnliches lies ich links liegen.


Den ersten Besuch machte ich bei Alisa. Ihr Profil hatte ich vor einigen Tagen gesehen, konnte es jetzt aber nicht wieder finden. Bei Gelegenheit verlinke ich es.
Die zügige Kommunikation fand via WhatsApp in Englisch statt. 30 Minuten kosteten 1600 CZK (ca. 65 Euro) zzgl. 500 CZK (ca. 20 Euro) extra für ZK und FO. Ich entschied mich für die halbe Stunde ohne jegliche Extras.
Die Straße gab es sofort, wo ich klingeln sollte, wurde mir kurz vorher mitgeteilt. Es kann passieren bzw. ist es üblich, dass die Straße eine andere ist, als in der Karte auf banging.cz angezeigt wird, weil die Betreiber die Damen auf mehrere Wohnungen verteilen. Es ist und war dann auch im späteren Verlauf immer so, dass die Wohnung des Treffens im Radius von 5 Gehminuten lag.
Alisa empfing mich in einer Kellerwohnung neben einer Straßenbahnlinie (anonyme Angabe von mir, aber Insider werden vermutlich wissen, was ich meine). Die im Profil gemachten Angaben hauten ungefähr hin (brünett, Anfang 20, schlank), aber das Gesicht war etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht hässlich, aber auch nicht so, als das ich „hübsch“ hätte sagen können. Kommunikation verlief in Englisch. Die Damen offerieren in ihren Profilen zwar zig Sprachen, aber die meisten können etwas (!) englisch. Mir wurden (viel zu kleine) Hausschuhe gegeben und ich wurde ins Bad geschickt. Sauber! Danach ging es ins Verrichtungszimmer, wo Alisa bereits auch mich wartete. Im Stehen wurde der Körper erkundet und Nähe wurde ohne zu Murren zugelassen. Nur Küsse auf den Mund waren nicht drin, wenn man von Körperküssen absieht. Das Französisch mit war ebenfalls wunderbar. Wir wechselten in den Doggy, wo sie etwas Gleitgel nahm und sich ausgiebig nehmen lies. Die Tüte füllte ich schlussendlich im Missi. Am Ende noch kurz unter die Dusche, Küsschen links und dann stand ich wieder auf der Straße. Fazit: 7/10.

Am nächsten Morgen vereinbare ich ein Treffen mit Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Kommunikation wieder via WA in Englisch. Preis für 30 Minuten 1900 CZK, wobei laut Website bereits ein Extra inbegriffen sei. Das Haus und die Wohnung ist eine Mischung aus der Oederaner-Straße (Schild zur Wohnung im Treppenhaus) und dem Schwanenteich (exklusives Ambiente der Zimmer und des Bades). Ellie öffnet mir im Bademantel und die 20 Jahre könnten hinkommen. Das Zimmer hat einen leicht pompösen Touch, wie im Barock. An der Wand hängt ein Zettel, dass heimliche Fotoaufnahmen nicht gestattet sind. Auf Nachfrage meinte sie, so etwas hätte es bereits gegeben. Leute, könnt ihr euch wenigstens nicht einmal im Leben beherrschen? Das Finanzielle. Auf meine Aussage, bei den 1900 CZK wäre schon ein extra drin, meinte sie nur, dass das ihr regulärer Preis wäre und keine Extras enthalten wären. Das war Nepp. Naja gut, ich bleibe, zahle die 1900 CZK und verzichte auf jegliche Extras. Dann begann die Katastrophe. Als ich ins Zimmer kam, lag sie bereits ausgezogen da und kommandierte mich aufs Bett. Lustlos blies sie an. Nach einer Weile wechselte ich in den Missy. Da hielt sich immer schön die Hand dazwischen, sodass ich gar nicht richtig reinkam. Körperliche Nähe war nicht zu haben. Am schlimmsten fand ich ihre Pigmentstörung der Haut, als würde unter mir die Tochter von Michael Jackson liegen. Ich habe es dann doch noch irgendwie zu Ende gebracht, bin unter die Dusche und verschwand. Sie hatte damit irgendwie auch kein Problem. Das war ein totaler Reinfall. Fazit: 0/10

Nach einem Stadtbummel wollte ich es noch mal wissen.
Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. sollte die Nächste vor meiner Flinte werden. Wohnung befand ich in der Nähe eines sehr großen Parks.
Die Bilder stimmen und sie hat einen wunderbaren Teenie-Körper. 1600 CZK für die Halbe und dieses Mal gönne ich mir für 500 CZK FO. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob die 500 CZK für FO und ZK sind, also insgesamt 1000 CZK entlohnt werden müssten oder nicht. Egal. Das Blasen ist ausbaufähig, dafür entschädigt der tolle Körper und die wohlgeformten Brüste. Zaghafte ZKs waren dabei. Am Ende gibt es noch ein Wasser. Fazit: 8/10.

Den nächsten Tag setze ich aus und schlendere verschiedene Museen und Touren ab, in denen mir gezeigt wurde, wie der real existierende Sozialismus aussah.

Am nächsten Tag buche ich Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Die Wohnung befindet sich fussläufig bei einem Billa-Markt. Standardtarif für 1600 CZK und Extras gebucht. Die Bilder versprechen eine dralle, junge Blondine. Was für ein Fehler! Es öffnete mir eine Frau, mittleren Alters, zwar blond, aber nicht drall. Verständigung in Englisch nicht möglich, aber mein (schlechtes) russisch verstand sie (laut Profil versteht sie ukrainisch). Ich blieb trotzdem und sollte es nicht bereuen. Ich genoss ein richtig geiles Blaskonzert und wirklich guten Sex in verschiedenen Stellungen. Manchmal musste ich abbremsen, sonst wäre es eher um mich geschehen. Einzig das klappernde Bettgestellt war abtörnend. Fazit: 10/10.

Den restlichen Tag verbringe ich wieder mit Sightseeing.

Bevor die Heimreise anstand, buchte ich Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Sie arbeitet in einer Dachgeschosswohnung nahe des Namesti Miru. Halbe Stunden bietet sie nicht an, weil ihrer Aussage nach jeder 30-Minutentermin mit Kommen, Quatschen, Gehen etc. sowieso immer auf eine Stunde ausgedehnt wird. Preis für eine Stunde beträgt 3500 CZK, davon 500 CZK für FO und ZK. In Zukunft wird sie aber nur noch 3500 CZK anbieten, quasi das All Inclusive Paket.
Klarka ist eine attraktive Dame Ende 30/Anfang 40 mit den richtigen Rundungen an der richtigen Stelle. Nicht fett, nicht schlank, eher Chubby. Sie sagt, dass sie das nur nebenbei macht und einer richtigen Arbeit nachgeht. Wers glaubt… Kinder hat sie auch noch.
Wir fangen an, uns im Stehen zu befummeln, da hat sie bereits meinen Freund im Mund und kniet sich vor mich hin. Geil. Wir wechseln auf das Bett und ich kann ihre Pussy verwöhnen. Riecht und schmeckt gut. Die gemachten, aber weichen Brüste knete ich zwischendurch. Danach nehme ich sie im Doggy, wo sie schön mitgeht und dagegen hält. Ich fülle die Tüte zum ersten Mal. Den darauffolgenden Small Talk hätte ich gern vermieden. Nachdem sie merkte, dass ich Deutscher bin, fing sie an, über Merkel und die Flüchtlinge zu schimpfen. Die Bimbos wären unser Untergang. Die ukrainischen Menschen in Tschechien lehnt sie ebenfalls ab. Die Frauen, weil sie aufgebrezelt und arrogant daherlaufen, die Männer, weil sie saufen und einfache Arbeit verrichten, für die keine Sprachkenntnisse notwendig wären. Die Slovaken findet sie auch scheiße, weil das alles Taugenichtse wären. Ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal so viel „What the fuck?“ in einer Unterhaltung gehört habe. Selbst wenn sie in (einzelnen) Punkten recht hätte, war das echt abtörnend. Ich bin da, um eine gute Zeit zu verbringen und mich nicht über Politik ungefragt zu unterhalten, zumal sie Wörter benutzte, für die ihr die Grünen in Deutschland schon längst den Staatsanwalt auf den Hals gehetzt hätten. Ich fragte sie, ob sie, statt sich über Politik aufzuregen, nicht lieber an meinem Stängel lutschen wolle. Das tat sie dann auch, gefolgt von einer zweiten Runde.
Fazit: 6/10. Servicetechnisch sehr gut, aber das (rassistische) Gequassel ging mir gehörig auf den Zeiger.

Was bleibt?
Prag ist eine echt tolle Stadt, in der man viel erleben kann. Auf der anderen Seite ist Prag allgemein sehr teuer (geworden), was sowohl Dienstleistung der Damen als auch Unternehmung jeglicher Art einschließt, zumal man beim Service nie weiß, was man kriegt.
Sprachlich ist es besser als in Polen, d.h., mit Englisch kommt man durch, bei Ukrainerinnen mit Russisch ebenfalls.
Prag wird mich definitiv wiedersehen, aber nicht in den nächsten 1-2 Jahren.

 

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