Bericht Verwirrung? Verarsche?...oder doch zärtlicher Gf6

Wer kennt es nicht, trotz sorgfältiger Planung kommt es hin und wieder einmal vor, dass Wunschtermine leider nicht realisierbar sind bzw. sich in einem recht weit entfernten..."unbefriedigenden" Zeitfenster bewegen. Wenn dann die Vorfreude auf ein Treffen grösser als das Vermögen des darauf Wartens wird...

Bei km fand ich das Profil von susigabi, was ich mir etwas näher betrachtete. Irgendwann hatte ich da auch schon mal geschrieben aber die Antwort lautete lediglich "ruf doch bitte an". Okay, dann nutze ich eben zur Abwechslung mal diese Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Die nette Stimme am Telefon verriet mir die Konditionen und auch die Adresse. Im Eifer des Gefechtes hatte ich ganz vergessen nach einem Namen zu fragen, wo ich denn klingeln sollte.

Ein wenig irritiert darüber stellte ich bei der Eingabe der Adresse im Navi fest, huch, die gibt's ja schon. Nun doch noch mal zum Telefon gegriffen und genauer nachgefragt. Was sagt man dazu, gleiche Adresse und auch der selbe Name wie hier.
Offensichtlich haben die Damen sich ein weiteres Profil zugelegt, bei dem sie am Alter die Schraube noch einmal nach unten drehten. Im ersten Moment besann ich mich darauf, dass bisherige Treffen gar nicht mal so schlecht verliefen. Andererseits noch gut in Erinnerung die aktuellen Erfahrungsberichte über die Location. Nöö, das wollte ich mir nun wirklich nicht antun.

Also ging die Suche aufs Neue los. Ein relativ junges Profil bei KM weckte mein Interesse Antonia1.
Vom ganzen Aufbau und dem Inhalt kam es mir irgendwie bekannt von. Die Ähnlichkeit mit dieser Dame war doch schon recht verblüffend. Obwohl hier die aufgerufenen Preise etwas höher waren, immer noch weit unter ortsüblichem Durchschnitt. Naja was soll's, ich beabsichtigte nicht zu heiraten und letztendlich wäre es ja nur als "Überbrücker" gedacht.

Kommunikation ausschliesslich über SMS, zeitnah erhielt ich eine Antwort. Leider lag der frühest mögliche Termin in eineinhalb Stunden. So lang gedachte ich dann doch nicht zu warten und sagte für dieses Mal ab. So schnell gab das andere Ende der Leitung aber nicht auf und plötzlich verringerte sich das Zeitfenster auf dreissig Minuten? Hm, der Arme, der da vorher eine ganze gebucht hatte.
Mit wirklich sehr geringen Erwartungen traf ich auch nur wenige Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt ein. Meine Ahnung war da auch schon bestätigt, die Dame werkelt ebenfalls in der Endersstrasse. Einen Namen zum klingeln bekam ich nicht, sollte mich melden, wenn ich vor Ort wäre und würde dann unten abgeholt. Gesagt getan, auf die Minute genau stand ich vor der Haustür, nachdem sich die Parkplatzsuche fast zu einer mittleren Katastrophe entwickelt hatte. Durchaus war die Strasse noch recht gut mit Passanten besucht und ich hoffte, nicht so lang darauf warten zu müssen, dass ich eingelassen würde. Fehlanzeige, in einer weiteren Nachricht stand, ich sollte mich doch bitte noch 10 Minuten gedulden. Toll, echt hundekalt und dann auch noch an einer Adresse, die sicher den Anwohnern bekannt sein dürfte. Dankend lehnte ich ab und wieder zurück zum Auto.

Sollte es das für heut Abend gewesen sein? Noch gab ich mich nicht geschlagen.

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Am vergangenen Wochenende erhielt ich eine nette Nachricht aufs Handy mit dem Hinweis, " Huhu, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.bin ab Montag wieder in Leipzig". Ursprünglich hatte ich ihre Nachricht ignoriert. Auch wenn die ersten beiden Treffen in positiver Erinnerung verweilten, so gab es dort leider keine Küsse im Standardservice. Von der augenblicklichen Adresse mal ganz zu schweigen, waren es aber nur wenige Minuten Fahrzeit zu ihr. Eine kurze Nachfrage und...sie hatte Zeit.

Frisch geduscht und wie Gott sie erschaffen hatte öffnete sie mir die Tür. Den Monat Erholungsurlaub über die Feiertage sah man ihr deutlich an, ein Lächeln im Gesicht und irgendwie noch ansehnlicher wie in meiner Erinnerung.
Auf irgend welche Preisverhandlungen hatte ich keinen Bock und drückte ihr nen Fuffi in die Hand. Im groben wusste ich ja, was mich erwartete und was alles möglich wäre. Wie üblich bereits zu Hause frisch geduscht gab es nur ein kurzes frischmachen, was aber in seiner Hauptfunktion dem Erwärmen der geringfügig eingefrorenen Hände galt. Da sie mich begleitete, gab es einen einstimmenden Smalltalk über die vergangenen Wochen. Sie ist wirklich sehr nett und unkompliziert in ihrem Wesen. Man hat sofort das Gefühl bei einer lieben Freundin zu sein.

Zurück im Spielzimmer erklärte sie mir als erstes, dass es heute ganz sicherlich keine Probleme mit störenden Geräuschen der Verrichtungsstätte geben würde. Sie hat sich doch tatsächlich auf meine Kritik vom letzten Mal noch besonnen. Da entgegen meiner sonst üblichen Buchungszeit nur die Hälfte zur Verfügung stand, sollte es aber nun zum Wesentlichen kommen. Erste liebevolle und zärtliche Berührungen in der Waagrechten liessen keinen Zweifel der Notwendigkeit des Besuches. Nun fasste ich all meinen Mut zusammen und drückte ihr ungefragt nen Kussi direkt auf den zuckersüssen Mund. Was hätte im schlimmsten Fall schon passieren können? Muss gestehen, das Ergebnis versetzte mich echt in Erstaunen. Nicht nur das er erwidert wurde, nein ich bekam sogar ihre Zunge zum spielen dargereicht. Offenbar musste ich recht blöde oder zumindest fragend inne gehalten haben, denn sie lächelte nur und zitierte mich vom letzten Treffen..."Sex ohne küssen ist doch kein richtiger Sex". Damit hatte sie mich dann endgültig darin bestätigt, die richtige Entscheidung für den Abend getroffen zu haben.

"Blasen?"...ich sah sie nur ganz kurz an und wie aus der Pistole geschossen kam, ..."oh, ich soll ja nicht fragen sondern einfach machen" . Nach wenigen Augenblicken drehte ich sie um und wir landeten in der 69 Position. Ohne jetzt in überflüssige Schwärmereien verfallen zu wollen...sie hat schon einen echt traumhaften Körper. Geschätzte 45 kg, zuckersüsse A-Tittchen und absolut makellos - zum dahinschmelzen. Während ich ihren niedlichen Knackpoppser direkt vor meinen Augen hatte und sie ausgiebig verwöhnen durfte, widmete sie sich sehr hingebungsvoll dem kleinen Lümmel. Zwar nicht sonderlich tief und auch mit geringen Handeinsatz aber die Technik genial. Ein stetes Wechselspiel zwischen gefühlvoll zärtlich und intensiv fordernd. Schon allein bis hierher war es das Geld absolut wert und ich dachte tatsächlich kurz darüber nach, an dieser Stelle der Natur ihren Lauf zu lassen...
Andererseits wusste ich aber auch, dass sie keine Aufnahme anbietet (bis jetzt nicht, mal schauen) und ich denke, man sollte Tabus auch irgendwo akzeptieren und einhalten. Ein kurzer Klapps auf den Popo, ein Blick von mir nach links Richtung Bettumrandung und schon hatte sie einen Gummi zur Hand. Ich finde es immer wieder angenehm, wenn ein Mädel die Situation selbst erkennt und man nicht jedes Detail besprechen muss, nimmt dem ganzen irgendwie das Feeling. Wieder kam dann von ihr dieser noch gut in Erinnerung liegende Griff zum Gel. An meinem Gesichtsausdruck musste sie wohl erkannt haben, das war gar nicht so mein Ding. Ich erklärte ihr, dass damit kaum noch etwas zu fühlen wäre und sie beschränkte den Einsatz auf das Notwendigste. Schnell wurde mir klar, warum sie das Zeugs verwendet, sie ist echt verdammt eng gebaut und es hat schon ein ganzes Weilchen gedauert, bis ich nach vielen vorsichtigen Mühen klein Lümmel in seiner Ganzheitlichkeit verstauen konnte. Auch hier wieder gab es die liebevollen ZK und dieses unwiderstehliche Lächeln in ihren (geöffneten!!!) Augen.
Den Abschluss genehmigte ich mir wieder, unter zärtlichem lecken und graulen des Beutelchens ihrerseits, auf ihren süssen Tittis.
Die noch verbleibenden Minuten wurden mit etwas AST und gegenseitigem kitzeln verbracht. Irgendwie fühlte ich mich um etliche Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt

Fazit:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten doch noch ein sehr schöner Abend geworden.
Ab kommender Woche ist sie wieder unter der Adresse mit scheusslichen Bettgeräuschen zu erreichen. Wobei das in diesem Fall für mich weniger eine Bedeutung haben wird, denn, so die Planung, das Bett brauchen wir dafür nicht.